RWI-Arbeitsbericht 2002 - Rheinisch-Westfälisches Institut für ...
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Noch nicht abgeschlossene Gutachten<br />
Gemeinschaftsdiagnose<br />
Beteiligung an der Hochschullehre<br />
Döhrn, R., Vorlesung „Konjunkturdiagnose und -prognose“ an der Universität Essen<br />
Heilemann, U, R. Döhrn und H. Nehls, Kurs „European Currency Union and Financial<br />
Markets“ im Rahmen des Business and Economics Summer Term (BEST) der Gerhard-<br />
Mercator-Universität Duisburg<br />
Kooperationspartner<br />
Bureau Federal de Plan, Brüssel<br />
Centre d'Observation Economique (COE), Paris<br />
Centro Studii Confindustria, Rom<br />
Centro de Predicción Económica (CEPREDE), Madrid<br />
Fraunhofer <strong>Institut</strong> für Systemtechnik und Innovationsforschung, Karlsruhe<br />
Oxford Economic Forecasting, Oxford<br />
Prof. Peter Pauly, Project LINK, University of Toronto<br />
Wissenschaftsstatistik im Stifterverband für die deutsche Wissenschaft, Essen<br />
Praktikanten/Studentische Hilfskräfte:<br />
Sina Berhausen, <strong>Rheinisch</strong>e Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn<br />
Kerstin Beutner, Ruhr-Universität Bochum<br />
Ulrich Daun, Universität zu Köln<br />
Deborah Fisher, University of Illinois<br />
Arne Schiereck, Ruhr-Universität Bochum<br />
Konjunktur<br />
Diagnose und Prognose der Binnenkonjunktur standen auch im abgelaufenen Jahr<br />
im Mittelpunkt der Arbeiten der Forschungsgruppe. Im Herbst <strong>2002</strong> war das <strong>Institut</strong><br />
Gastgeber der „Gemeinschaftsdiagnose“. An aktuellen Fragestellungen wurden<br />
insbesondere die Auswirkungen der <strong>2002</strong> in Kraft getretenen oder angestoßenen<br />
Reformen des Arbeitsmarktes aufgegriffen. Weiterhin arbeitete die Forschungsgruppe<br />
im Sonderforschungsbereich 475 mit. Die Begehung des SFB im Rahmen<br />
der 3. Antragsphase verlief erfolgreich, so dass das Teilprojekt auch über die nächsten<br />
drei Jahre von der DFG gefördert wird. Über den nationalen Rahmen hinaus<br />
ging ihre Beteiligung am internationalen Modellverbund Project LINK, sie war zudem<br />
in die Erstellung des Economic Outlook for Europe des Forschungsverbundes<br />
EUREN eingebunden.