RWI-Arbeitsbericht 2002 - Rheinisch-Westfälisches Institut für ...
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der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft der Ruhr-Universität Bochum sowie der<br />
Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Dortmund. Aufgrund<br />
der positiven Erfahrungen aus dieser Zusammenarbeit (vgl. <strong>Arbeitsbericht</strong><br />
April 1999 bis Januar 2001) wurde ein zweiter Fortsetzungsantrag für die Zeit vom<br />
April <strong>2002</strong> bis zum März 2005 gestellt, der inzwischen genehmigt wurde.<br />
Die Kooperationsbeziehungen mit<br />
– der Universität GH Essen sowie<br />
– der Gerhard-Mercator-Universität GH Duisburg.<br />
konnten noch nicht vertraglich fixiert werden. Das <strong>RWI</strong> ist stark an einer engeren<br />
Zusammenarbeit mit den beiden Universitäten interessiert und hat bereits mehrfach<br />
seine Bereitschaft dazu geäußert.<br />
Mit der Ohio Wesleyan University, Delaware, Ohio, wird ein Wissenschaftleraustausch<br />
gepflegt. Die Beratung durch die Mitarbeiter des <strong>RWI</strong> wird von Studenten<br />
und Doktoranden in steigendem Maße in Anspruch genommen.<br />
Das <strong>RWI</strong> will mit seinen Arbeiten über wirtschaftliche Entwicklungen und deren<br />
Bestimmungsgründe informieren, der Wirtschaftspolitik sachgerechte Entscheidungen<br />
erleichtern und allgemein in der Öffentlichkeit das Verständnis für gesamtwirtschaftliche<br />
Zusammenhänge fördern. Die Ergebnisse werden in der Regel veröffentlicht.<br />
Das <strong>Institut</strong> dient ausschließlich gemeinnützigen Zwecken. Seine Aufgabe ist die<br />
wirtschaftswissenschaftliche Forschung, insbesondere die Erarbeitung von Grundlagen<br />
für wirtschaftspolitische Entscheidungen. Diesem Zwecke dienen u.a. der<br />
Auf- und Ausbau ökonometrischer Modelle, insbesondere in den Bereichen der<br />
Konjunktur-, Struktur- und Energieforschung, sowie die Pflege von Datenbanken.<br />
Mitglieder des Vereins können sowohl Firmen als auch Körperschaften des öffentlichen<br />
Rechts sowie soziale und wirtschaftliche Organisationen werden, die an den<br />
Zielen des <strong>Institut</strong>s interessiert sind. Die Mitglieder leisten einen Jahresbeitrag, dessen<br />
Höhe ihrer Einschätzung überlassen bleibt. Den Mindestbeitrag setzt die Mitgliederversammlung<br />
jährlich fest, er beträgt derzeit 1 300,– ¤. Mitgliedsbeiträge<br />
sind Zuwendungen für gemeinnützige Zwecke zur Förderung der Wissenschaft.<br />
Die satzungsmäßigen Organe des Vereins sind die Mitgliederversammlung, der<br />
Verwaltungsrat und der Vorstand.<br />
Mitgliederversammlung<br />
Die Mitgliederversammlung hat vor allem folgende Aufgaben:<br />
– Beschlussfassung über die Jahresrechnung sowie über Änderungen der Satzung;<br />
Entlastung des Verwaltungsrats und des Vorstandes,<br />
– Wahl der Mitglieder des Verwaltungsrats und des Forschungsbeirats sowie des<br />
Rechnungsprüfers.