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Hondwiler Blättli - Hundwil

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AUS DER GEMEINDE<br />

SHP in diesem Team bin. Die Stimmung ist herzlich, man handhabt Dinge unkompliziert.<br />

Trotzdem braucht es Zeit, sich kennen zu lernen. Ich konnte im<br />

letzten Semester an den zwei Tagen, an denen ich hier war, aus organisatorischen<br />

Gründen jeweils nur eine Pause mit meinen Kollegen und Kolleginnen<br />

verbringen. Das wird nun dieses Jahr besser.<br />

Und was am Lehrerinnenberuf?<br />

Am Beruf gefallen mir die Kinder. Das tönt vielleicht banal, aber es macht<br />

mich selber glücklich, wenn ich Kinder glücklich in der Schule erlebe. Es ist<br />

ein spannender und vielfältiger Beruf, es ist nie langweilig. Es braucht viel<br />

Kreativität, Spontaneität und man muss seine eigene pädagogische Linie finden.<br />

Aber auch Organisationsgeschick, Ausdauer, Weitblick und Verständnis<br />

für Menschen, eigenes Reflexionsvermögen und vieles mehr muss/darf man<br />

entwickeln.<br />

Die Hobbys von Catherine Giordano<br />

Es bleibt ehrlich gesagt nicht mehr viel Zeit für Hobbies. Ich bin zufrieden,<br />

wenn ich wöchentlich etwas Zeit habe, mich mit meinem Enkel abzugeben,<br />

Zeit für meine Liebsten finde, mich im Garten dem Gemüse und den Blumen<br />

widmen kann. Auf dem Sofa ein gutes Buch lesen und die Katze schnurrend<br />

neben mir - das sind genussvolle Momente. Schwimmen und wandern tu ich<br />

auch sehr gern. Früher, als meine eigenen Kinder noch klein waren habe ich<br />

genäht, Kränze aus der Ernte meines Gartens gebunden, unser altes Haus<br />

renoviert, aus Altem Neues gemacht.<br />

Sporttag Stein<br />

Wie immer fand anfangs Schuljahr der Sporttag in Stein statt, dieses Jahr auf<br />

dem Gäbris. Wir Oberstufenschüler hatten die strengste Tour. Wir radelten in<br />

verschiedenen Stärkegruppen (Tour de France, Tour de Suisse, Tour de Säntis).<br />

Ich als trainierter Velofahrer fuhr in der Gruppe Tour de France .<br />

Wir radelten über Teufen nach Trogen, auch das steile Stück auf die Wissegg<br />

schafften wir. Von dort wanderten wir zu Fuss auf den Gäbris. Die Kindergärtler,<br />

die einen grossen Teil mit dem Schulbus zurücklegten, waren vor uns da.<br />

Allmählich trafen alle Klassengruppen ein. Alle hatten ein Schittli im Rucksack.<br />

Das gab ein schönes Feuer und feine gebrätelte Würste. Das Wetter war sehr<br />

schön, aber heiss. Viele Schweisstropfen flossen und viel Getränk war gefragt.<br />

Danach wurden uns die verschiedenen Posten erklärt. Es waren Steinstossen,<br />

Frisbee-Zielschiessen, Sackgumpen, Seilziehen, Nageln, Schwingen und Boxen.<br />

Ein richtiges Bergsportfest. So war gross und klein voll dabei. Der Gäbrisstein<br />

flog ziemlich weit, viele Nägel wurden krumm, ein paar zünftige Ho-<br />

-18-

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