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Hondwiler Blättli - Hundwil

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AUS DEN KIRCHGEMEINDEN<br />

gilt überregional für verschiedene Kirchgemeinden unter<br />

der Verantwortung der Jungschi Rotbachtal, Gais.<br />

Informationen durch das Pfarramt<br />

Wort des Pfarrers<br />

„Und Der, Welcher Mich sendet, lässt Mich nicht allein! Er ist mit Mir!<br />

Weil Ich immer das Ihm Gefällige tue.“ Als Jesus dies sprach, vertrauten<br />

sich viele Ihm an.<br />

(Joh 8:29f.)<br />

Werte Christen,<br />

Wir sind nicht allein! – So könnte der Titel eines Romans lauten, oder? Aber<br />

ist das auch wahr? Wenn Gott in unsern Erdentagen nur am Rande aufkreuzte,<br />

bleibt es unentschieden, ob wir allein oder doch nicht alleine sind. Gut tut,<br />

wer sich an Christus, Gottes Sohn, hält, der nicht gibt wie die Welt gibt, sondern<br />

den Frieden – d.h. Seinen Frieden – all denen lässt, die sich Ihm anvertrauen!<br />

Und wenn du Seinen Frieden bekommen hast, weisst du es auch und<br />

darfst es aussprechen: Wir sind nicht allein!<br />

Der, Welcher den Frieden Tag für Tag geben will und lässt, war auch nicht<br />

allein. Eigentlich ist Er der Einzige, Der so sprechen durfte: „Der, Welcher<br />

Mich sendet, lässt Mich nicht allein! Er ist mit Mir! Weil Ich immer das Ihm Gefällige<br />

tue.“ Bei Christus, unserm Herrn, ist dies also nicht Sein fester Glaube,<br />

der Ihn so sagen lässt. Es ist Sein fortwährendes Tun und Wirken, das Ihm die<br />

Berechtigung zu solchem Ausspruch verleiht. Denk daran: Jedes Wort, das<br />

Christus sagt, ist bloss aufgrund Seines Tuns und Seines Wirkens wahr –<br />

nicht einfach so, weil Er der Herr ist! Nur weil Er alles getan hat, das „Dem,<br />

der Ihn gesandt hat“ gefällig war, darf Christus sagen: ER...lässt Mich nicht<br />

allein. Du kannst auch sagen: dass Er nicht allein ist, ist der Lohn dafür, dass<br />

Er das Gott-Wohlgefällige getan hat. Wie ist der himmlische Vater froh um<br />

Seinen „lieben“ Sohn! Wie ist Gottes Kirche auf Erden froh um diesen ihren<br />

Herrn und Heiland! Solche Freude überstrahlt all unsere irdische Traurigkeit.<br />

Denn auch wir dürfen und sollen uns Christus ganz anvertrauen, da wir bei<br />

Ihm den himmlischen Vater antreffen und finden dürfen. Und Er, der himmlische<br />

Vater ist es, Der uns Seinen Sohn gegeben hat, auf dass auch wir nicht<br />

alleine sind, sondern Ihm zugehörig werden und den ewigen Frieden aufgrund<br />

der Verdienste Jesu Christi schon jetzt finden!<br />

Mit den allerbesten Segenswünschen unseres Herrn Jesus Christus und der<br />

Bitte: Haltet fest am Evangelium Gottes von Seinem Sohn!<br />

A.A.<br />

-24-

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