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DIE SEITEN DER VEREINE<br />
Die Spannung stieg mit jedem Kilometer. Glarus konnte man auf einem Vorwegweiser<br />
lesen. Doch nein, Herr Ulmann schwenkte Richtung Pfäffikon ab.<br />
Nach ein paar Dörfern wechselte die Fahrt Richtung Süden. Über eine eher<br />
enge und kurvenreiche Strasse ging’s in die Höhe. Jetzt war allen klar der<br />
Wäggitaler See war unser Ziel. Zu spät - die Wettbewerbslösungen waren bereits<br />
eingesammelt. Die Gewinner wurden von Vreni mit einem kleinen Preis<br />
belohnt. Bravo!<br />
Dem rechten Seeufer entlang brachte uns der Car bis zum Restaurant Oberhof.<br />
Noch blieb etwas Zeit für einen kleinen Spaziergang. Das feine Mittagessen<br />
genossen wir im Wintergarten mit herrlichem Ausblick auf den See und<br />
die gegenüberliegenden Hänge und Berge. Nach Dessert und Kaffee machten<br />
sich die Wanderfreudigen auf den Weg dem See entlang Richtung Innerthal.<br />
Herr Ulmann versprach unterwegs anzuhalten und die verschiedenen Grüppchen<br />
einsteigen zu lassen, wie weit immer sie marschierten. Bei der Staumauer<br />
warteten die schnellsten Wanderer. Nochmals einen Blick zurück über<br />
den See und die grüne Landschaft und nun hiess es für alle wieder einsteigen.<br />
Die Fahrt ging weiter zum Zürichsee, über den Seedamm – Rapperswil – Rüti<br />
– Wald – Fischenthal zur Passhöhe Hulftegg. Das Wetter lud ein, im Gartenrestaurant<br />
zu sitzen. Wir liessen uns nochmals verwöhnen mit einem Kaffee und<br />
etwas Süssem oder etwas für den Durst. Mit einem Lied vor dem Einsteigen<br />
rundeten wir den gemütlichen Halt ab. Nun ging’s heimwärts via Mosnang –<br />
Ganterschwil – Nassen – Magdenau – Flawil – Gossau – Herisau. Ein gemütlicher<br />
Tag verging wieder einmal viel zu schnell. Der Organisatorin Huldi Nef<br />
gebührt ein herzliches Dankeschön. Ebenso dem umsichtigen Fahrer Alfred<br />
Ulmann. Wir freuen uns bereits wieder auf den Ausflug im nächsten Jahr<br />
-36-<br />
Margrit Stämpfli