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Hondwiler Blättli - Hundwil

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DIE SEITEN DER VEREINE<br />

Mai 2010<br />

Donnerstag, 6.<br />

Letzter Höck vor der Sommerpause in der Mühle<br />

September 2010<br />

Mittwoch, 8.<br />

Herbstausflug<br />

JUGENDCHOR<br />

Jugendchorreise vom 6. und 7. August 2009<br />

Heute war wieder einmal ein strahlender Sommertag, genau richtig um einen<br />

Ausflug zu machen. An diesem Tag hatten wir unsere Jugendchorreise geplant.<br />

Das besondere an dieser Reise war, dass wir sogar übernachten durften.<br />

So fuhren wir mit zwei Autos nach Urnäsch zum Bahnhof. Unsere Leiterin,<br />

Käthi Frischknecht, übernahm das Kommando und so fuhren wir mit dem<br />

Zug nach Gossau und von dort aus nach Weinfelden und weiter von Weinfelden<br />

nach Kreuzlingen. Als wir endlich da waren, liefen wir schwer beladen<br />

Richtung Bodensee. Dort assen wir in einer kleineren Beiz Zmittag. Als wir alle<br />

satt waren, gingen wir etwa einen Kilometer weiter dem Bodensee entlang,<br />

bis wir an eine Strandbadi kamen. Voller Freude hüpften wir ins Wasser. Es<br />

gab zwei grosse Rutschbahnen, die wir natürlich sofort ausprobierten. Es<br />

konnten immer vier auf einmal starten, so raste man dann mit einem ziemlich<br />

hohen Tempo nach unten. Wir alle hatten grossen Spass. Doch der Spass<br />

hatte auch ein Ende. So fuhren wir mit dem Zug nach Ermatingen, danach<br />

mussten wir etwa eine halbe Stunde aufwärts gehen. Als wir auch dieses<br />

Etappenziel erreicht hatten, standen wir vor einem Bauernbetrieb. Hier sollten<br />

wir im Stroh schlafen. Als wir unser Gepäck verstaut hatten, fuhren mit den<br />

Go-carts herum. Allmählich gab es Abendessen, so assen wir und anschliessend<br />

spielten wir noch Fussball und noch andere Spiele, bis wir uns dann<br />

langsam zum Schlafen zurückzogen. Als wir in unseren Schlafsäcken lagen,<br />

sprachen wir noch leise mit unseren Nachbarn, oder assen noch die restlichen<br />

Chips auf, jene, die noch übrig geblieben waren. Wir waren alle noch<br />

lange wach. Doch schliesslich übermannte uns die Müdigkeit und so schliefen<br />

wir ein. Am nächsten Morgen erwachten wir gegen halb neun. Noch etwas<br />

müde vom vorherigen Tag stiegen wir aus unseren Betten. Wir assen Frühstück<br />

und anschliessend spielten wir Tischtennis. Schliesslich packten wir<br />

unsere Sachen und verabschiedeten uns mit einem Lied. Wir liefen gegen eine<br />

Stunde bis wir wieder an einem Strandbad ankamen. Es gab da ein Trampolin,<br />

das auf dem Wasser schwamm und ein Sprungbrett und sonst auch<br />

noch andere Sachen. Schnell waren wir in unseren Badeklamotten und dann<br />

im Wasser. Als wir alles ausprobiert hatten, gab es auch schon Zmittag. Als<br />

alle mehr oder weniger genug hatten, stürmten wir wieder ins Wasser. Doch<br />

schon bald mussten wir aus dem Wasser kommen und gehen. Wir fuhren ein<br />

-32-

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