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SJ-Ausgabe vom: 26. 02. 2012 - Sonntagsjournal

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<strong>26.</strong> Februar <strong>2012</strong> SPORT<br />

23<br />

350 Euro zum Abräumen<br />

Sportfuchs-Gewinnspiel startet mit neuer Runde<br />

BREMERHAVEN (ber). Der<br />

Sportfuchs macht immer<br />

dann am meisten Spaß,<br />

wenn die Jackpotsumme<br />

schön hoch ist und die Gier<br />

auf den großen Gewinn<br />

wächst. Im Moment befinden<br />

sich 350 Euro im Tresor<br />

der Kreissparkasse Wesermünde-Hadeln.<br />

Mal sehen,<br />

wann die nächste Ausschüttung<br />

im Hause des Sportfuchs-Sponsors<br />

ansteht. In<br />

der abgelaufenen Runde gab<br />

es jedenfalls keinen Sieger.<br />

Dabei standen die Chancen<br />

gar nicht so schlecht, den<br />

Jackpot knacken zu können.<br />

berraschende Ergebnisse<br />

ab es in den von uns getellten<br />

Aufgaben eigentlich<br />

icht. In der Champions<br />

eague erkämpften sich die<br />

ußballer von ZSKA Mosau<br />

ein 1:1 gegen Real Marid<br />

(Tipp 1). Die Basketbaler<br />

der Eisbären ließen es<br />

erweil in ihrer BBL-Partie<br />

ei Ratiopharm Ulm geächlich<br />

angehen. Nach<br />

rei Minuten Spielzeit haten<br />

die Bremerhavener genau<br />

fünf Punkte auf ihrem<br />

Konto (Tipp 2). Beim Eishockey<br />

ist Lösung d) richtig:<br />

In der Partie zwischen den<br />

Fischtown Pinguins und<br />

Schwenningen fielen in keinem<br />

Drittel mehr als zwei<br />

Tore (Tipp 3). Folgende Resultate<br />

gab es beim Handball<br />

(Tipp 4, inklusive Handicap):<br />

Hildesheim – Hamburg<br />

37:40 (2), Balingen – Großwallstadt<br />

27:22 (1) und Lübbecke<br />

– Lemgo 25:29 (2).<br />

Sportfuchs-Regeln<br />

im Überblick<br />

Die Spielregeln: Wer den<br />

Jackpot knacken möchte,<br />

muss alle Aufgaben richtig<br />

und komplett lösen. Gibt es<br />

mehrere Teilnehmer mit vier<br />

Richtigen, entscheidet das<br />

Los über den alleinigen<br />

Champion. Der Jackpot<br />

kann nicht gesplittet werden.<br />

Pro Runde kann jeder Leser<br />

nur einen Spielschein schicken.<br />

Die Teilnahme erfolgt<br />

ohne Gewähr, der Rechtsweg<br />

ist ausgeschlossen. Das<br />

Das <strong>Sonntagsjournal</strong> und<br />

die Kreissparkasse Wesermünde-Hadeln<br />

suchen den SPORT-FUCHS<br />

350 Euro im Jackpot Teilnahme kostenlos<br />

Sichern Sie sich einen Platz in der „Hall of Fame“<br />

der Sport-Experten.<br />

Tipp 1: Rehhagel-Time beim Sportfuchs: „König<br />

Otto“ trifft auf seine heiß geliebten Werderaner:<br />

Wie geht das Duell in der Fußball-Bundesliga<br />

zwischen Hertha BSC Berlin und<br />

Werder Bremen aus (3. März)?<br />

Tippen Sie das genaue Ergebnis.<br />

Ihr Tipp: Hertha BSC – Werder Bremen<br />

_____ : _____<br />

Tipp 2: Die Fischtown Pinguins spielen am Sonntag, 4. März,<br />

bei den Starbulls in Rosenheim. Wie viele Tore fallen insgesamt<br />

in dieser Partie (Penaltyschießen wird nicht mitgewertet)?<br />

Ihr Tipp: Es fallen insgesamt _______________ Tore.<br />

Tipp 3: In der nordamerikanischen Basketball-Profiliga NBA<br />

kommt es am 3. März unter anderem zu den untenstehenden<br />

Partien. Bitte tippen Sie die richtigen Tendenzen.<br />

Ihr Tipp:<br />

a) Toronto Raptors – Memphis Grizzlies 1 2<br />

b) Atlanta Hawks – Milwaukee Bucks 1 2<br />

c) Utah Jazz – Miami Heat 1 2<br />

d) New Orleans Hornets – Dallas Mavericks 1 2<br />

e) Houston Rockets – Denver Nuggets 1 2<br />

f) Phoenix Suns – Los Angeles Clippers 1 2<br />

Tipp 4: Wir schauen noch einmal zum Fußball und auf zwei<br />

Achtelfinal-Rückspiele in der Champions-League (6. März).<br />

Kreuzen Sie bitte alle Spiele an, in denen genau drei Treffer<br />

fallen (ohne Verlängerung und Elfmeterschießen).<br />

g) Benfica Lissabon – Zenit St. Petersburg <br />

h) FC Arsenal London – AC Mailand <br />

------------------------<br />

i) In keiner der von uns aufgeführten<br />

Partien fallen genau drei Tore<br />

Den Coupon bitte ausschneiden (pro Leser nur ein Coupon)<br />

und an folgende Adresse schicken:<br />

<strong>Sonntagsjournal</strong> der Nordsee-Zeitung<br />

Redaktion, c./o. Matthias Berlinke<br />

Hafenstraße 142, 27576 Bremerhaven<br />

Einsendeschluss ist Dienstag, 28. Februar. Online (www.sonntagsjournal.de)<br />

und im „Rüssel“ darf bis zum 1. März <strong>2012</strong><br />

getippt werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeiter<br />

des NWD-Verlags und der Ditzen-Gruppe sind von der<br />

Teilnahme ausgeschlossen.<br />

Name:<br />

Anschrift:<br />

Telefon:<br />

____________________________________________<br />

____________________________________________<br />

____________________________________________<br />

____________________________________________<br />

www.meine-ksk.de<br />

<br />

<strong>SJ</strong> behält es sich vor,<br />

schlecht leserliche Coupons<br />

aus der Wertung zu nehmen.<br />

Bitte die Coupons per Post<br />

schicken oder in den NZ-<br />

Geschäftsstellen abgeben.<br />

Faxe sind nicht erlaubt. Die<br />

Tippabgabe ist auch in der<br />

Gaststätte „Rüssel“ (Alte<br />

Bürger) und im Internet<br />

möglich. Der Coupon kann<br />

unter www.sonntagsjournal.de<br />

ausgefüllt werden.<br />

Sollten in einer Runde zwei<br />

oder mehrere Aufgaben wegen<br />

höherer Gewalt oder<br />

schlechten Wetters nicht lösbar<br />

sein, wird die komplette<br />

Spielrunde annulliert. Beachten<br />

Sie beim Ausfüllen,<br />

dass Anschrift und Telefonnummer<br />

zum jeweiligen Teilnehmer<br />

passen müssen. Sollten<br />

Sie also einen Coupon<br />

für Freunde oder Bekannte<br />

auf den Weg bringen, müssen<br />

deren Kontaktdaten –<br />

und nicht Ihre – eingetragen<br />

werden. Andernfalls ist der<br />

Coupon ungültig.<br />

Der jeweils aktuelle Sportfuchs-Coupon<br />

erscheint<br />

auch alle 14 Tage im <strong>Sonntagsjournal</strong><br />

und im Internet.<br />

Der Grundstock im Jackpot<br />

beträgt 200 Euro. Gibt es<br />

keinen Sieger, wird die Gewinnsumme<br />

in der nächsten<br />

Runde um 150 Euro erhöht.<br />

So geht es dann munter weiter<br />

(zum Beispiel 350, 500,<br />

650, 800 Euro usw.). Achtung:<br />

Wer<br />

beim Sportfuchs<br />

mitmachen<br />

möchte,<br />

muss mindestens<br />

16 Jahre<br />

alt sein.<br />

J. Engelke<br />

G. Kallweit<br />

B. Lukait<br />

ASV-Angler<br />

A. Hörmann<br />

M. Schult<br />

D. Müller<br />

W. Chowanetz<br />

Sportfuchs<br />

Hall<br />

of<br />

Fame<br />

A. Bremer<br />

I. Kohr<br />

H. Anders<br />

B. Meyer<br />

I. Oelkers<br />

D. Rinko<br />

D. Stelljes<br />

T. Döscher<br />

Terrell Everett (rechts) will auch heute den Eisbären zündende Impulse geben.<br />

Martin noch nicht dabei<br />

Basketball: Eisbären erwarten heute Trier und wollen Wiedergutmachung fürs Hinspiel<br />

von Matthias Berlinke<br />

BREMERHAVEN. Die Eisbären<br />

Bremerhaven gehen<br />

heute mit einer gehörigen<br />

Portion Wut im Bauch in<br />

das Spiel gegen TBB Trier<br />

(16 Uhr, Stadthalle). In der<br />

Vorrunde gab es für den<br />

Basketball-Bundesligisten<br />

an der Mosel kräftig was an<br />

die Ohren. 56:75 heiß es am<br />

Ende. Jetzt wollen die Männer<br />

von Coach Doug Spradley<br />

eine Wiedergutmachung.<br />

„Dieses Ergebnis <strong>vom</strong><br />

zweiten Spieltag bleibt einem<br />

natürlich im Kopf. Ich<br />

hoffe, dass wir heute mehr<br />

Intensität und größeren<br />

Kampfgeist zeigen als damals“,<br />

sagt Spradley, der vor<br />

den Qualitäten des TBB-<br />

Teams warnt. „Die Mannschaft<br />

aus Trier ist nicht<br />

schlecht. Die haben ein junges<br />

Team, und es ist nicht so,<br />

dass sie bei ihren Niederlagen<br />

jedes Mal aus der Halle<br />

geschossen worden sind.“<br />

BREMERHAVEN (ber). Die<br />

Fischtown Pinguins stecken<br />

in der Krise. Eigentlich wollte<br />

der Eishockey-Zweitligist<br />

in der vergangenen Woche<br />

gegen Kaufbeuren und<br />

Weißwasser sechs Punkte<br />

eintüten. Am Ende gab es<br />

nicht einen einzigen Zähler.<br />

Die Playoff-Qualifikation ist<br />

stark gefährdet. Schon heute<br />

können die Pinguins unter<br />

den Strich rutschen – die<br />

Bremerhavener sind spielfrei,<br />

die Konkurrenz muss<br />

ran.<br />

„Die Mannschaft ist einfach<br />

total verunsichert. Wir<br />

befinden uns jetzt in einer<br />

Situation, in der gar nichts<br />

mehr geht“, sagt Teammanager<br />

Alfred Prey. Beim 1:4 gegen<br />

die Lausitzer Füchse<br />

leisteten die Bremerhavener<br />

einen Offenbarungseid. Den<br />

3300 Zuschauern machte<br />

nur das Teddywerfen in der<br />

ersten Drittelpause so richtig<br />

Bei den Eisbären wartet man<br />

weiter voller Geduld auf das<br />

Comeback von Torrell Martin.<br />

Der Forward fällt bereits<br />

seit Dezember mit einer Meniskusverletzung<br />

aus. Genau<br />

zu dem Zeitpunkt, als er<br />

wieder den Anschluss im<br />

Mannschaftstraining schaffte,<br />

zog er sich eine weitere<br />

Blessur im<br />

beschädigten<br />

Knie zu. „Es<br />

ist nichts<br />

Gravierendes<br />

mit der neuen<br />

Verletzung.<br />

Torrell<br />

ist im Training<br />

über ein<br />

Bein gestolpert.<br />

Er befindet<br />

sich<br />

grundsätzlich auf einem guten<br />

Weg“, berichtet Spradley.<br />

Der Eisbären-Coach will<br />

nichts überstürzen. Martin<br />

soll nach Möglichkeit erst<br />

dann wieder aufs Parkett,<br />

wenn er bei 100 Prozent<br />

Leistungsfähigkeit steht.<br />

„Torrell lebt von seiner Dynamik<br />

und Explosivität. Die<br />

hat er jetzt noch nicht“, sagt<br />

Spradley. „Wenn jetzt absoluter<br />

Notstand wäre, könnte<br />

ich ihn vielleicht für fünf Minuten<br />

bringen.“<br />

Aber das ist nicht erforderlich:<br />

Denn bei den Eisbären<br />

sind alle Spieler bis auf Martin<br />

fit. Unter der Woche haben<br />

die Profis<br />

sehr gut trai-<br />

„Dass wir Ende Februar<br />

auf dem sechsten Platz<br />

stehen, obwohl uns der<br />

vermeintlich beste Spieler<br />

seit langer Zeit fehlt –<br />

diese Erfolgsbilanz hätte<br />

ich zu Saisonbeginn sofort<br />

unterschrieben.“<br />

Geschäftsführer Jan Rathjen<br />

niert. Die<br />

Jungs legen<br />

einen großen<br />

Ehrgeiz an<br />

den Tag. Sogar<br />

bei freiwilligen<br />

Einheiten<br />

ist im<br />

Trainingszentrum<br />

immer<br />

eine Menge<br />

los. Die Spieler wollen sich<br />

verbessern, sie möchten mit<br />

den Eisbären in dieser Saison<br />

noch einiges erreichen.<br />

Und es sind nicht nur die<br />

jungen Profis, die sich zusätzlich<br />

quälen und auf Freizeit<br />

verzichten. Alle ziehen<br />

mit. Das macht den Trainer<br />

Vier Siege müssen noch her<br />

Die Fischtown Pinguins enttäuschen gegen Weißwasser auf ganzer Linie<br />

Spaß. Gravierende Fehler in<br />

der Abwehr gepaart mit<br />

Harmlosigkeit im Angriff –<br />

die Niederlage gegen den Tabellennachbarn<br />

aus Ostdeutschland<br />

ging völlig in<br />

Ordnung. Man hat das Gefühl,<br />

dass die Pinguins allen<br />

Gegnern im läuferischen<br />

und kämpferischen Bereich<br />

deutlich unterlegen sind.<br />

Klar, Coach Gunnar Leidborg<br />

musste auf Grund von<br />

Verletzungsproblemen immer<br />

wieder mit einem<br />

Rumpfkader antreten, aber<br />

das allein kann die Talfahrt<br />

der Kufenflitzer nicht erklären.<br />

In der Mannschaft gibt<br />

es keine Hackordnung. Es<br />

fehlen Spielertypen, an denen<br />

man sich orientieren<br />

kann. Jeder ist mit sich selbst<br />

beschäftigt, es fehlt die geistige<br />

Frische. Möglicherweise<br />

ist das Team auch überaltert.<br />

Wie auch immer: Die Pinguins<br />

haben in der Hauptrunde<br />

noch fünf Spiele vor<br />

der Brust. Es beginnt die<br />

Zeit der Hochrechnungen:<br />

Um am Ende mindestens auf<br />

Tabellenplatz acht zu stehen,<br />

benötigen die Bremerhavener<br />

wahrscheinlich noch<br />

vier Siege. Ganz wichtig:<br />

Das direkte Verfolgerduell<br />

gegen die Ravensburger<br />

Towerstars am kommenden<br />

Freitag (20 Uhr, Eisarena)<br />

darf man auf keinen Fall verlieren.<br />

Zum Glück haben die<br />

Pinguins den direkten Vergleich<br />

gegen die Schwaben –<br />

der ist bei Punktgleichheit<br />

nach Abschluss der Hauptrunde<br />

entscheidend – jetzt<br />

schon gewonnen. „72 Punkte<br />

sollten für die Playoffs reichen<br />

– also benötigen wir<br />

noch elf Zähler“, sagt Prey.<br />

Vor dem Duell mit Ravensburg<br />

reisen die Pinguins am<br />

Dienstag noch einmal nach<br />

Sachsen. Um 20 Uhr treten<br />

sie im Nachholspiel bei den<br />

Foto: eer<br />

stolz. „Die Mannschaft<br />

kommt zusammen. Langsam<br />

haben es alle kapiert, was es<br />

heißt, konstant auf hohem<br />

Niveau zu spielen“, sagt<br />

Spradley. TBB Trier befindet<br />

sich im Abstiegskampf der<br />

BBL. Von daher nehmen die<br />

Eisbären heute die Favoritenrolle<br />

ein. Es wäre nicht<br />

schlecht, wenn die Bremerhavener<br />

tatsächlich auch die<br />

Punkte auf ihrem Konto verbuchen<br />

könnten. Denn am<br />

kommenden Sonnabend<br />

wartet eine schwere Auswärtsaufgabe<br />

auf die Eisbären.<br />

Es geht zu Alba Berlin<br />

(20.05 Uhr, live bei Sport 1).<br />

Wer vor dem BBL-Match<br />

gegen Trier noch einen Appetitanreger<br />

sucht, sollte<br />

sich heute Mittag um 13 Uhr<br />

in die Walter-Kolb-Halle begeben.<br />

Dort trifft das NBBL-<br />

Team der Eisbären im letzten<br />

Hauptrundenspiel auf<br />

die SG Köln 99ers. Mit einem<br />

Sieg können die Bremerhavener<br />

das Heimrecht<br />

für die darauffolgenden Playoffs<br />

buchen.<br />

Dresdner Eislöwen an. Die<br />

Partie kann wegen eines<br />

Schadens am Dach nicht wie<br />

geplant in der großen Energieverbund-Arena<br />

ausgetragen<br />

werden. Die Teams weichen<br />

in die benachbarte<br />

Trainingshalle aus. Die<br />

Spielfläche dort verfügt über<br />

kleinere Ausmaße als bei einem<br />

normalen Eishockeyfeld<br />

üblich. Zudem bietet der<br />

Anbau nur Platz für 450 Zuschauer.<br />

Um trotzdem alle<br />

Fans befriedigen zu können,<br />

bieten die Eislöwen neben<br />

der Arena ein Public<br />

Viewing an. „Wir hätten auf<br />

einen Umzug nach Leipzig<br />

oder Chemnitz bestehen<br />

können. Aber dann hätten<br />

wir wahrscheinlich einen<br />

Termin in der übernächsten<br />

Woche bekommen, wo wir<br />

sowieso schon die weiten<br />

Auswärtsreisen nach Rosenheim<br />

und Riessersee auf dem<br />

Zettel haben“, sagt Prey.

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