SJ-Ausgabe vom: 26. 02. 2012 - Sonntagsjournal
SJ-Ausgabe vom: 26. 02. 2012 - Sonntagsjournal
SJ-Ausgabe vom: 26. 02. 2012 - Sonntagsjournal
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
<strong>26.</strong> Februar <strong>2012</strong> STADT BREMERHAVEN<br />
3<br />
LOKALES<br />
Redaktion 04 71/59 18-<br />
Werner Schwarz (ws) -141<br />
artina Löwner (löw) -154<br />
atthias Berlinke (ber) -142<br />
Swen Awiszus (awi) -135<br />
Elena Boving (evi) -118<br />
Andrea Lammers (ala) -189<br />
e-Mail:<br />
redaktion@sonntagsjournal.de<br />
Schreiben Sie uns!<br />
Ihre Meinung ist uns wichtig:<br />
<strong>Sonntagsjournal</strong>, Lokalredaktion,<br />
Hafenstr. 142, 27576 Bremerhaven<br />
Kulturelles (löw) finden<br />
Sie auf Seite<br />
irtschaftsthemen (chb)<br />
finden Sie auf Seite<br />
OMENT MAL<br />
indermund<br />
ut Wahrheit<br />
und<br />
Auf Kinderspielplätzen gibt es<br />
och echte Alltagsdramen.<br />
cheinbar banale Zwistigkeiten<br />
m für Erwachsene beliebig ercheinende<br />
Spielgeräte können<br />
on einer Sekunde auf die anere<br />
ein kriegerisches Szenario<br />
ntfesseln, dass die Heide wakelt.<br />
Meistens erschöpft sich<br />
as Gezeter zwischen Wippe<br />
nd Schaukel in lautstarken<br />
ortgefechten. Und da wunern<br />
sich nicht nur peinlich beührte<br />
Erziehungsberechtigte,<br />
o der junge Schreihals denn<br />
ohl so derbe Schimpfworte<br />
ufgeschnappt haben mag.<br />
eulich im Leher Stadtpark: In<br />
chrillen Tönen ereiferten sich<br />
uf dem Spielplatz am Altbürerhaus<br />
zwei Steppkes. Stöcke<br />
logen von hüben nach drüen.<br />
Am Ende standen sich die<br />
eiden Jungs Aug in Aug geenüber,<br />
um sich mit allerlei<br />
Nettigkeiten“ lauthals anzuiften.<br />
Bis der etwas Größere<br />
em etwas Kleineren einen<br />
erbalen Tiefschlag verpasste,<br />
hn mit dem Ausspruch „Du<br />
ind, Du!“ stehenließ und die<br />
Schlacht“ für sich entschied.<br />
erke: Kindermund tut Wahreit<br />
kund. Und nichts schmerzt<br />
anchmal mehr, als die Wahreit<br />
gesagt zu bekommen.<br />
nd dann auch noch mitten<br />
ns Gesicht. Swen Awiszus<br />
rojekte gesucht:<br />
Kick-Off“<br />
eht weiter<br />
BREMERHAVEN. Eine<br />
„Kick-Off-Veranstaltung“<br />
es lokalen Aktionsplans<br />
Bremerhaven findet am<br />
Mittwoch, 29. Februar,<br />
von 11 bis 13 Uhr in der<br />
Volkshochschule Bremerhaven<br />
statt. Nach einer<br />
Rückschau auf ausgesuchte,<br />
erfolgreiche Projekte<br />
gegen Rechtsextremismus,<br />
Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit<br />
aus dem<br />
vergangenen Jahr gibt es<br />
in einer „Kick-Off-Veranstaltung“<br />
Infos zur Antragstellung,<br />
zum LAP-Programm<br />
<strong>2012</strong> und zu den<br />
Förderbedingungen. Infos:<br />
www.lap-bremerhaven.de.<br />
chleppertour:<br />
ordseereport<br />
on der Weser<br />
REMERHAVEN. Der<br />
Nordseereport“ schifft<br />
ich für seine neueste Ausabe<br />
auf einem typischen<br />
Hafenschlepper ein. Das<br />
Team um NDR Moderator<br />
Peter von Sassen wird von<br />
diesem Arbeitsschiff aus<br />
die Häfen von Bremerhaven<br />
aus ungewohnten<br />
Blickwinkeln kennenlernen.<br />
Der „Nordseereport“<br />
mit dem Hafenschlepper<br />
läuft heute, <strong>26.</strong> Februar,<br />
um 18 Uhr im NDR Fernsehen.<br />
Wiederholt wird<br />
die Sendung am 27. Februar,<br />
2.10 Uhr, und am<br />
28. Februar, 6 Uhr.<br />
Ersten Amtmann plagten viele Probleme<br />
Bremerhavener NW-Verlag veröffentlicht Dissertation von Dr. Albrecht Willer<br />
BREMERHAVEN. „Die Korrespondenz<br />
des Amtmanns<br />
Castendyk mit den Bremer<br />
Behörden 1827-1830“, kein<br />
einfacher Titel und keine<br />
Buchpräsentation wie jede<br />
andere. Am Donnerstag wurde<br />
im Historischen Museum<br />
die im Wirtschaftsverlag NW<br />
Mehr Service für<br />
Fahrgäste<br />
Echtzeit-Infos ab März bei der VGB<br />
BREMERHAVEN (ber). Der<br />
Wind pfeift um die Ecke,<br />
und von oben prasseln dicke<br />
Regentropfen auf die Erde.<br />
Es gibt sicherlich gemütlichere<br />
Situationen, als bei<br />
Schmuddelwetter an der<br />
Haltestelle auf den Bus zu<br />
warten. Und wenn das Nahverkehrsmittel<br />
dann auch<br />
noch Verspätung hat, staut<br />
sich der Frust in den Maximal-Ärger-Bereich.<br />
Wie gut,<br />
dass bei Bremerhaven Bus<br />
demnächst Echtzeit-Informationen<br />
zu jeder Fahrt mit<br />
dem<br />
Smartphone<br />
abrufbar<br />
sind.<br />
Der Verkehrsverbund<br />
Bremen/Niedersachsen<br />
(VBN) hat ei-<br />
Verspätungen bei der Bremer<br />
Straßenbahn können bereits<br />
auf dem Smartphone abgerufen<br />
werden.<br />
Foto: ber<br />
Bremerhaven erschienene<br />
Dissertation von Dr. Albrecht<br />
Willer vorgestellt und<br />
zugleich des Autors gedacht,<br />
der vor kurzem nach langer<br />
Krankheit verstorben ist.<br />
„Eine Buchpräsentation ist<br />
eigentlich immer ein freudiger<br />
Anlass“, bemerkte Dr.<br />
Alfred Kube in seiner Begrüßungsrede.<br />
„In vielen Büchern<br />
tritt uns der Charakter<br />
des Verfassers entgegen“, betonte<br />
der Direktor des Historischen<br />
Museums: „Auf diese<br />
Weise ist Albrecht Willer an<br />
diesem Abend hier präsent.“<br />
Kube betonte, dass Willers<br />
akribische Arbeit eine Lücke<br />
in der bisher wenig fundierten<br />
Forschung über Bremerhaven<br />
und die Gründungsgeschichte<br />
der Stadt<br />
schließt. „Und trotz aller<br />
Ernsthaftigkeit ist das 542<br />
Seiten starke Buch an vielen<br />
Stellen sehr amüsant. Es<br />
ne entsprechende<br />
Applikation<br />
bereits<br />
Ende<br />
vergangenen<br />
Jahres eingeführt.<br />
Fahrgäste<br />
können<br />
das Programm<br />
kostenlos<br />
auf ihr<br />
mobiles Telefon<br />
laden und nutzen. Hier<br />
gibt es Fahrpläne von allen<br />
Bussen und Bahnen im<br />
VBN-Gebiet. Für die Deutsche<br />
Bahn, die Nordwestbahn<br />
und die Bremer Straßenbahn<br />
sind bereits Echtzeit-Infos<br />
verfügbar. Der<br />
Kunde kann also genau erkennen,<br />
ob seine Linie Verspätung<br />
hat und möglicherweise<br />
Anschlüsse gefährdet<br />
sind. Bremerhaven Bus arbeitet<br />
noch an diesem Service,<br />
momentan sind lediglich<br />
die Fahrplantabellen<br />
und eine Verbindungsauskunft<br />
verfügbar. Aber das<br />
wird sich ändern. „In der<br />
zehnten Kalenderwoche, also<br />
Anfang März, beginnt die<br />
Testphase. Wir sind jetzt dabei,<br />
die technischen Informationen<br />
in die Daten-Drehscheibe<br />
einzuspeisen“, sagt<br />
Jörg Fröhlich, Betriebsleiter<br />
bei Bremerhaven Bus.<br />
Echtzeit-Infos können<br />
auch sinnvoll für die Busfahrer<br />
sein. Anhand der Daten<br />
kann das<br />
Personal hinter<br />
dem<br />
Lenkrad einfacher<br />
entscheiden,<br />
ob<br />
es sich lohnt,<br />
auf einen verspäteten<br />
Anschluss<br />
zu<br />
warten. „Natürlich<br />
kann<br />
man Anschlüsse<br />
auf<br />
diese Art und<br />
Weise sicherstellen<br />
– gerade<br />
in Tagesrandlagen.<br />
Aber es bleibt<br />
eine Gratwanderung.<br />
Denn es gibt immer Fahrgäste,<br />
die es nicht einsehen werden,<br />
dass auf andere Reisende<br />
gewartet wird“, sagt Fröhlich.<br />
„Auf der anderen Seite<br />
können sich Fahrgäste in einem<br />
verspäteten Bus denken:<br />
Der Fahrer meiner Anschlussverbindung<br />
weiß genau,<br />
wie viele Minuten es<br />
noch bis zu meiner Ankunft<br />
dauert. Dann hat er gefälligst<br />
auch zu warten. Das wird<br />
Diskussionen geben.“<br />
„Nordenham“ soll wieder fahren<br />
Aufatmen bei der Weserfähre GmbH: Voraussichtlich ab<br />
Montag kann das Verkehrsunternehmen sein Schiff<br />
„Nordenham“ wieder einsetzen, um den kompletten<br />
Fahrplan einzuhalten. Bei der Fähre mussten im Zuge eines<br />
Werftaufenthaltes Arbeiten an der Außenwand erledigt<br />
werden. Dabei kam es zu Verzögerungen. Foto: eer<br />
Buchvorstellung im Historischen Museum. Von links: Dr. Manfred<br />
Ernst, Sabine Willer und Harald Kirbach.<br />
Foto: ls<br />
macht einfach Spaß, darin<br />
zu lesen.“<br />
Willers Buch gibt zunächst<br />
einen kurzen Blick auf die<br />
Vorgeschichte. Es folgt die<br />
315 Dokumente umfassende<br />
Nurfürmich!<br />
Im Damenstudio desoutfit Bremerhavenfinde ich<br />
alles, was ich für mein Wohlbefinden brauche:<br />
•Fitnesstraining<br />
•Figurtraining<br />
•Hydrojetmassage<br />
•Massagesessel<br />
•Rollenmassage<br />
•Magnetfeldtherapie<br />
•Reizstromtherapie<br />
•Vacumove<br />
•Ernährungsberatung<br />
•ein riesiges Kursprogramm<br />
undnochganzvielmehr<br />
und das alles inklusive!<br />
Probetrainingunter:<br />
Telefon: 0471/620 66<br />
Fitness- und Gesundheitszentrum<br />
Heinrich-Brauns-Str.3|27578 Bremerhaven|www.meinoutfit.com<br />
Gesundheitstraining im outfit zum Sondertarif<br />
für Versicherte der AOK Bremen/Bremerhaven<br />
Eigentlich ist das Trinkwasser, das in Bremerhaven aus der Leitung kommt, von hervorragender Qualität – dafür bürgt die SWB durch<br />
regelmäßig vorgenommene Kontrollen anhand von rund 150 Prüfparametern. Trotzdem besteht die Gefahr, sich mit Legionellen<br />
zu infizieren, wenn Wasser zu lange in der Leitung „steht“. Das Gesundheitsamt gibt Tipps, wie man sich schützen kann.<br />
Gefahr lauert im Wasser<br />
Neue Trinkwasserverordnung: Pflichten für Anlagenbetreiber, Tipps für Mieter<br />
von Swen Awiszus<br />
BREMERHAVEN. Erhebliche<br />
Änderungen gab es Ende<br />
vergangenen Jahres bei der<br />
Trinkwasserverordnung.<br />
Über neue Anzeige-, Untersuchungs-<br />
und Informationspflichten<br />
informierten<br />
jetzt SWB und Gesundheitsamt<br />
in Richtung der betroffenen<br />
Hauseigentümer und<br />
-verwalter. Aber auch Mieter<br />
sollten sich im Interesse<br />
ihrer Gesundheit einige Verhaltensregeln<br />
angewöhnen.<br />
Es geht um Legionellen –<br />
Bakterien, die sich im warmen<br />
Trinkwasser bei Temperaturen<br />
zwischen 30 und 50<br />
Grad stark vermehren und<br />
schwerwiegende Erkrankungen<br />
verursachen können.<br />
Deutschlandweit geht man<br />
von 20 000 Erkrankungen<br />
jährlich aus – zuzüglich<br />
Dunkelziffer.<br />
Zum 1. November wurde<br />
die Trinkwasserverordnung<br />
geändert: Für Legionellen<br />
wurde ein „technischer<br />
Maßnahmenwert“ von 100<br />
koloniebildenden Einheiten<br />
(KBE) pro 100 Milliliter<br />
Korrespondenz, die Willer in<br />
mühevoller Kleinarbeit erstmals<br />
erschlossen und transkribiert<br />
hat. Die schwierigen<br />
und oft widrigen Umstände<br />
der „Colonie“-Gründung<br />
lassen sich selbst für<br />
Laien aus den Briefen herauslesen:<br />
Den ersten Amtmann<br />
im neu gegründeten<br />
Bremer Haven plagten viele<br />
Probleme: „Der Zuzug von<br />
Frauen musste geregelt, der<br />
von Advokaten abgewehrt<br />
werden.“<br />
„Zehn Jahre lang hat Albrecht<br />
Willer gegen seine<br />
Krankheit angeschrieben“,<br />
so Manfred Ernst. „Es war<br />
sein Wunsch, mit einer Arbeit<br />
zu promovieren, die seinen<br />
eigenen Ansprüchen gerecht<br />
wird.“ Das ist ihm am<br />
Ende beeindruckend gelungen.<br />
Albrecht Willer, „Die Korrespondenz<br />
des Amtmanns<br />
Castendyk mit den Bremer<br />
Behörden 1827-1830“. NW-<br />
Verlag, 542 S., 29,95 Euro.<br />
Trinkwasser festgelegt.<br />
„Beim Erreichen dieses Wertes<br />
ist eine Gesundheitsgefährdung<br />
zu befürchten“,<br />
sagt Henner Neumann, Arzt<br />
im Bremerhavener Gesundheitsamt.<br />
Die neue Trinkwasserverordnung<br />
betrifft Unternehmer<br />
und sonstige Inhaber einer<br />
Hausinstallation – also<br />
solche, die Trinkwasser im<br />
Rahmen einer öffentlichen<br />
oder gewerblichen Tätigkeit<br />
abgeben, über Duschen und<br />
andere Verneblungen (Aerosole)<br />
erzeugende Einrichtungen<br />
verfügen oder Großanlagen<br />
zur Wassererwärmung<br />
betreiben. Als Großanlage<br />
gilt eine Anlage mit einem<br />
Speichervolumen von mehr<br />
als 400 Litern<br />
und/oder einem<br />
Rohrleitungsvolumen<br />
von<br />
mehr als drei<br />
Ralf Volkmer<br />
Litern zwischen<br />
Ausgang<br />
der Trinkwassererwärmung<br />
und Entnahmestelle.<br />
Rund 110 Interessierte folgten<br />
der Einladung zur Infor-<br />
„Alle ein bis zwei Jahre<br />
sollten Duschschläuche<br />
ausgetauscht werden.“<br />
mationsveranstaltung am<br />
Mittwochnachmittag im<br />
SWB-Casino: Hier kamen in<br />
Vorträgen verschiedene<br />
Fachleute zu Wort.<br />
Wer eine untersuchungspflichtige<br />
Anlage betreibt,<br />
muss diese dem Gesundheitsamt<br />
melden und die<br />
Untersuchung auf Legionellen<br />
durch ein entsprechend<br />
befähigtes Labor veranlassen<br />
– Kostenpunkt für die drei<br />
notwendigen Proben zusammen<br />
in der Regel rund 120<br />
Euro: „Dem Gesundheitsamt<br />
muss unaufgefordert innerhalb<br />
von zwei Wochen eine<br />
Kopie des<br />
Untersuchungsberichts<br />
vorgelegt<br />
werden“,<br />
so Naumann.<br />
Wenn der<br />
technische<br />
Maßnahmenwert überschritten<br />
wird, muss das Gesundheitsamt<br />
unverzüglich<br />
Kenntnis erhalten: Die Anlage<br />
muss dann hygienisch<br />
und technisch überprüft<br />
werden – sofern eine akute<br />
Frisch gezapftes Wasser fand beim Infotag von SWB und Gesundheitsamt<br />
zur Trinkwasserverordnung guten Anklang. Foto: awi<br />
Gesundheitsgefährdung zu<br />
vermuten ist (Werte ab<br />
10 000 KBE), ist bis zur Gesundheitsamts-Entscheidung<br />
das Vernebeln von Wasser<br />
aus der Anlage untersagt.<br />
Auch wenn die Trinkwasserverordnung<br />
in aller Regel<br />
zunächst Vermieter trifft –<br />
auch Mieter können Beeinträchtigungen<br />
vorbeugen:<br />
Der Perlator, die strahlregelnde<br />
Düse, die häufig am<br />
Wasserauslauf eines Wasserhahns<br />
angebracht ist, sollte<br />
ebenso wie Duschschläuche<br />
und -köpfe regelmäßig ausgetauscht<br />
werden – „alle ein<br />
bis zwei Jahre“, empfiehlt<br />
Ralf Volkmer <strong>vom</strong> Gesundheitsamt.<br />
Problematisch ist abgestandenes<br />
Leitungswasser (Stagnationswasser):<br />
„Schon weil<br />
sich dort in der Standzeit Inhaltsstoffe<br />
aus Installationsmaterial<br />
angereichert haben<br />
können“, so Volkmer.<br />
Das Umweltbundesamt rät<br />
dazu, Trinkwasser, das vier<br />
Stunden oder länger in der<br />
Leitung gestanden hat, kurz<br />
ablaufen zu lassen, bis es<br />
kühl über die Finger läuft.<br />
Das abgestandene Wasser<br />
kann natürlich für andere<br />
Zwecke wie Putzen und Blumen<br />
gießen benutzt werden.<br />
„Oder Sie betätigen einfach<br />
die Klospülung“, sagt Volkmer<br />
schmunzelnd.<br />
Mehr Infos, darunter auch<br />
ab nächster Woche die Vorträge<br />
des Infotages gibt es im<br />
Internet unter<br />
www.bremerhaven.de/buergerservice/aemter-einrichtungen/stadtverwaltung/gesundheitsamt