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( 3 MB / PDF )Amtsblatt der Stadt Wettin-Löbejün 20.03.2013

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Jahrgang 3 20. März 2013 Nr. 3 <strong>Amtsblatt</strong> <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Wettin</strong>-Löbejün Seite - 25 -<br />

Beruf Feuerwehrmann<br />

Die Tänzerinnen und Schauspieler<br />

stehen beson<strong>der</strong>s bei<br />

den Mädchen hoch im Kurs.<br />

Mit vielen Requisiten zeigte<br />

Frau Sterz die Busreise ins<br />

Theater mit <strong>der</strong> Vorstellung<br />

„Die Zauberflöte“. Die Kin<strong>der</strong><br />

lernten auf <strong>der</strong> Bühne den Vogelhändler<br />

„Papageno“ kennen<br />

und Linda sowie Lea<br />

konnten zum Gesang des Papageno<br />

den klassischen Tanz<br />

ausführen. Danke hier auch an<br />

dieser Stelle an Frau Sterz aus<br />

<strong>der</strong> Burgbücherei <strong>Wettin</strong>.<br />

Zwei Berufe werden die Kin<strong>der</strong> noch näher kennen lernen: „den<br />

Landmaschinenmechaniker“. Dazu besuchen wir die Firma<br />

„Stücker Landmaschinentechnik“. Wir danken Ihnen schon im<br />

Voraus. Als Zahnärztin wird Frau Wimmer (Mama von Albert und<br />

Lydia) erklären, wie notwendig so ein Zahnarztstuhl ist und das<br />

die Mama dahin täglich fahren muss, um den Patienten zu helfen.<br />

Es ist gut, das wir soviel beschäftigt sind. Viele Großeltern kommen<br />

an einigen Nachmittagen zu uns und spielen mit uns.<br />

Hallo Frau Sponfeldner, wir kommen auch zum Puppentheater<br />

in die Kunst- und Kulturscheune. Danke für die kostenlose Vorstellung.<br />

Der Osterhase wird staunen, wie viele Ostereier wir bemalen<br />

können.<br />

Bis bald „eure Naseweise“<br />

Regina Türke<br />

Burgbücherei<br />

Supershow in Predazzo bei <strong>der</strong> Nordischen<br />

Ski Weltmeisterschaft<br />

Welche Gefühle könnten den Domnitzer Chef <strong>der</strong> Ortsfeuerwehr<br />

Enno Wank,<br />

und welche Gefühle könnten seine Frau begleitet haben, als sie<br />

ihren Sohn - Andreas Wank- samt seiner drei Teamsportler zur<br />

Weltmeisterschaft auf Erfolgskurs fliegen sahen?<br />

Sicher waren es unendlich viel Stolz, Freude und Glück. Und vielleicht<br />

gab es auch ein paar Freudentränen? Verständlich wäre es.<br />

Was mögen die Großeltern, Freunde, Nachbarn o<strong>der</strong> überhaupt<br />

sportinteressierte Menschen aus den Ortschaften Domnitz, Rothenburg,<br />

Plötz, Döblitz o<strong>der</strong> Löbejün gefühlt haben?<br />

Vermutlich auch Freude. Respekt und Anerkennung haben sicher<br />

nicht gefehlt.<br />

Vorstellbar ist, dass nicht nur die Domnitzer, son<strong>der</strong>n auch die<br />

meisten Mitglie<strong>der</strong> des Rothenburger Ski- und Freizeitvereins<br />

dem jungen Ehrenbürger unserer Ortschaft ganz fest die Daumen<br />

gedrückt haben. Denn auch seine damaligen Kin<strong>der</strong>trainer haben<br />

dazu beigetragen, dass er heute ein Skispringer ist, <strong>der</strong> zur Weltelite<br />

gehört.<br />

Mit seinem besten Sprung über 135,5 Meter hat er punktgenau<br />

sein Potenzial abgerufen, was am Ende sogar die WM-Silbermedaille<br />

im Teamspringen eingebracht hat. Auch seine an<strong>der</strong>en<br />

gezeigten Leistungen, die nicht mit Edelmetall gekrönt wurden,<br />

sind Leistungen, die sich sehen lassen können. Der sechstbeste<br />

Springer <strong>der</strong> Welt in einer Disziplin zu sein, ist eine Leistung, die<br />

nicht unter den Scheffel zu stellen ist.<br />

Denn, wenn an<strong>der</strong>e kleine Steppkes spielten o<strong>der</strong> Jugendliche<br />

fleißig in die Disko gingen, war Andreas Wank in seinem jeweiligen<br />

Sportverein. Er trainierte, trainierte und trainierte … Solche Erfolge<br />

bringt man nur nach Hause, wenn Talent, Ehrgeiz, Ordnung,<br />

Glück, Mut zum Risiko, Ausdauer, Selbstvertrauen, Entbehrungen<br />

und kein Verletzungspech immer wie<strong>der</strong> da sind.<br />

Diese Eigenschaften haben ihn zu einem Weltklasseskispringer<br />

gemacht. Man kann sozusagen vor ihm den Hut ziehen. Egal auf<br />

welchem Platz am Ende <strong>der</strong> „Meister <strong>der</strong> Lüfte“ glücklich und unversehrt<br />

gelandet ist, die Domnitzer, Dornitzer und Dalenaer sind<br />

stolz auf ihn und gratulieren ihm.<br />

Die Vermutung liegt nahe, dass viele Menschen <strong>der</strong> gesamten<br />

<strong>Stadt</strong> seine sportlichen Leistungen achten und ehren.<br />

Zu hoffen bleibt deshalb, dass im Einvernehmen mit Andreas<br />

Wank für die <strong>Stadt</strong> <strong>Wettin</strong>-Löbejün aus <strong>der</strong> Sicht des <strong>Stadt</strong>marketings<br />

etwas Bleibendes geschaffen wird.<br />

Sieht man sich am Schliersee,<br />

<strong>der</strong> Heimat des Olympiasiegers<br />

von Markus<br />

Wasmeier um, dann erkennt<br />

man sehr schnell, dass es<br />

Gemeinsamkeiten gibt, die<br />

man im bei<strong>der</strong>seitigen Interesse<br />

nutzen könnte.<br />

Uta Kirchner<br />

13. Dornitzer Osterfeuer<br />

Wann? Ostersamstag, 30.03.2013<br />

Wo? Dornitz - Dorfplatz<br />

Zeit? ab 17.00 Uhr<br />

Beruf Schnei<strong>der</strong>in<br />

Das Feuer wird ca. 19.00 Uhr gezündet und <strong>der</strong> Osterhase<br />

hat kleine Überraschungen für die jüngsten Besucher.<br />

Für das leibliche Wohl ist ausreichend gesorgt.<br />

Wir freuen uns auf Ihr Kommen.<br />

Der Dornitzer Landverein e. V.<br />

Sylvio Ziegler

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