KRAFT AUS DER NATUR SCHÖPFEN. - Energiedienst AG
KRAFT AUS DER NATUR SCHÖPFEN. - Energiedienst AG
KRAFT AUS DER NATUR SCHÖPFEN. - Energiedienst AG
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
38 L<strong>AG</strong>EBERICHT VERWALTUNGSRAT, KOMMISSARE, SACHVERSTÄNDIGENBEIRAT<br />
Anzahl der Besucher pro Jahr<br />
20.000<br />
15.000<br />
10.000<br />
5.000<br />
Anzahl der Führungen pro Jahr<br />
800<br />
600<br />
400<br />
200<br />
0<br />
0<br />
4.170<br />
176<br />
6.206<br />
268<br />
8.495<br />
369<br />
2003 2004 2005<br />
14.469<br />
Sukzessive wird im Rahmen der personellen und fi nanziellen<br />
Möglichkeiten die Schulinformation erweitert. Mit „Energie für<br />
Ideen“ lanciert <strong>Energiedienst</strong> dabei ein neues Schulsponsoring-<br />
Projekt zur Förderung von naturwissenschaftlich interessierten<br />
Schülern im Netzgebiet. Erstmals hat <strong>Energiedienst</strong> auch als<br />
Co-Sponsor zusammen mit dem Waldkircher Unternehmen Sick<br />
<strong>AG</strong> den Regionalwettbewerb von „Jugend forscht“ unterstützt.<br />
VERWALTUNGSRAT, KOMMISSARE, SACHVERSTÄNDIGENBEIRAT<br />
Ausführliche Angaben zu den Mitgliedern des Verwaltungsrats, zu<br />
den Kommissaren und dem Sachverständigenbeirat fi nden sich im<br />
Corporate Governance-Bericht ab Seite 40.<br />
Im Februar 2007 trat Prof. Dr.-Ing. Thomas Hartkopf im Zusammenhang<br />
mit seinem Ausscheiden aus dem Vorstand der EnBW<br />
Energie Baden-Württemberg <strong>AG</strong> auch als Verwaltungsrat der EDH<br />
zurück. Da aufgrund der Terminsituation eine fristgerechte Trak-<br />
550<br />
16.940<br />
2003 2004 2005 2006 2007<br />
632<br />
2006 2007<br />
<strong>Energiedienst</strong> hat ausserdem zusammen mit der EnBW Energie<br />
Baden-Württemberg <strong>AG</strong> als Hauptsponsor das Medienprojekt<br />
„KLASSE!“, das der Südkurier bereits zum elften Mal ausrichtet,<br />
erfolgreich gefördert.<br />
Sehr gut angenommen wurde der „Girls Day“, bei dem auch 2007<br />
wieder technikinteressierte junge Frauen die Chance nutzten, sich<br />
in den Ausbildungswerkstätten Donaueschingen und Rheinfelden<br />
über den Beruf einer „Elektronikerin für Betriebstechnik“ zu informieren.<br />
Die ED-Gruppe setzt weiterhin auf den direkten und offenen Dialog,<br />
denn eine effi ziente Kommunikation, sowohl intern wie auch<br />
extern, ist im Wettbewerbsmarkt Voraussetzung für erfolgreiches<br />
unternehmerisches Handeln.<br />
Besucherinformation<br />
Insgesamt informierten sich rund 17.000 Personen vor Ort über<br />
<strong>Energiedienst</strong> und die Stromproduktion in den eigenen Wasserkraftwerken.<br />
Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet das ein Plus von<br />
2.471 Personen und entspricht einer Steigerung von rund 12 %.<br />
Eindeutiger Besuchermagnet war die Baustelle in Rheinfelden<br />
mit über 13.000 Gästen; in Laufenburg und Wyhlen konnten<br />
2.047 beziehungsweise 1.702 Besucher verzeichnet werden. Mit<br />
632 Führungen fanden 82 Besucherveranstaltungen mehr statt<br />
als 2006. In Rheinfelden gab es 496, in Laufenburg 76 und in<br />
Wyhlen 60 Termine. Ende Mai konnte der 25.000ste Besucher<br />
auf der Baustelle begrüsst werden. Der persönliche Kontakt<br />
zwischen Besuchern und <strong>Energiedienst</strong>-Mitarbeitenden macht<br />
die Besucherinformation zu einem idealen Instrument der Unternehmenskommunikation.<br />
Wichtiges damit verbundenes Ziel ist<br />
die Kundenbindung durch Erhöhung von Bekanntheitsgrad und<br />
Akzep tanz des Unternehmens in der Region. Die Besucher erleben<br />
und erspüren die Stromproduktion aus regenerativer Wasserkraft,<br />
wenn sie durch die historischen Maschinenhäuser oder über die<br />
imposante Baustelle gehen. Aufgabe der sachkundigen Besucherbetreuer<br />
ist es dann, Regionalität, Transparenz, Vertrauen und<br />
nicht zuletzt Sympathie zu vermitteln.<br />
tandierung bei der Generalversammlung am 23. März 2007 nicht<br />
mehr möglich war, wurde auf eine Nachwahl bis zur nächsten<br />
Generalversammlung verzichtet. Dies war möglich, da die Statuten<br />
eine Mindestzahl von sechs Verwaltungsräten vorsehen.<br />
Wir danken Herrn Prof. Dr.-Ing. Thomas Hartkopf für die gute und<br />
konstruktive Zusammenarbeit in den zurückliegenden Jahren und<br />
wünschen ihm alles Gute für seine Zukunft.