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„Psychiatrische Pflege vernetzt
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„Psychiatrische Pflege vernetzt
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In einigen Beiträgen werden pflege
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Inhaltsverzeichnis Vorwort der Vera
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22. Der Weg der Adherence- Therapie
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43. Das therapeutische Milieu in ps
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62. ANP & APN Aspekte in der Akadem
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1. Internationale Netzwerke Psychia
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Vorhandensein, die Erreichbarkeit u
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der Dialog beginne, in dem auch öf
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2. Bedürfnisangepaßte Behandlung
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Soteria Bern hat den rechtlichen St
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handlung beim niedergelassenen Psyc
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4. Vernetzungskonzepte in der Psych
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ke in ihren Chancen aber auch Grenz
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setzung [1] will Careum einen Beitr
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Abbildung 1: Abfolge der Bildungsst
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fe, das gegenseitige Ausspielen der
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Patientengruppe notwendig sei [8].
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Ziele des Workshop - Die Teilnehmen
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7. Ressourcenorientiertes Arbeiten
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von den jeweils relevanten Lebenszi
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eine Kooperation eingegangen werden
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Ziele Gefühle sind ein komplexes G
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9. Netzwerk Pflegeforschung in der
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über die ausschliesslich Mitgliede
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Kapazitätsgrenzen des NPfP Eine Gr
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10. Wie am Schnürchen: Information
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11. Der Einfluss der Monochordliege
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eine evidenz-basierte Aussage über
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Ergebnisse/Erfahrungen/Diskussion A
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Thema Der Beziehungsaufbau zu depre
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ung der Monochordbehandlung in unse
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14. Familienarbeit in der ambulante
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Vernetzungsarbeit in Tirol VAGET mi
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Ergebnisse/Erfahrungen Am Anfang ei
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Ergebnisse Die Studienlage im Berei
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hen Investitionskosten kritisiert [
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11. Chan, M., Campo, E., Estève, D
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Klinikleitung, die Planung eines Wu
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lage für die Vorgabe genutzt, welc
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18. Das Netzwerk Angehörigenarbeit
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19. Vernetzen von Theorie und Praxi
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Tabelle 1: NIC Interventionen mit e
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Diskussion Die vorliegende Untersuc
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15. Mann, J.J., et al. (2005) Suici
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ternen und -externen Fachleuten in
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grösseren Unterstützungsbedürfti
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21. Wie wirksam sind Interventionen
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Tabelle 1: Beschreibung und Ergebni
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Obwohl die spezifische Wirksamkeit
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22. Der Weg der Adherence- Therapie
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einem Jahr zu evaluieren, ob Patien
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23. Vernetzung der ambulanten psych
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eteiligt, in deren Einzugsgebiet AP
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Einbezug des Klienten. Einerseits g
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2. Deutsches Netzwerk für Qualitä
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Sämtliche Teilnehmer beziehen auf
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ten. Die Gruppenteilnehmer verfasst
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25. Man muss halt miteinander schwa
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Vorgehen Wir haben mit der Angehör
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mente ihres Angehörigen und könne
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Literatur 1. Sauter, D., Abderhalde
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Soteria Bern hat den rechtlichen St
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ung, sowie Hausbesuche und Home Tre
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27. Perspektivwechsel in der statio
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28. Alternativer Umgang mit Craving
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mit dem Arbeitgeber zu vertiefen. M
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Forschungen, welche den Fit auf der
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Literatur 1. Mitchell, Terence/Holt
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Coaching. Für die ICD-Diagnosen F2
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ten Dschungel an einzelnen, wenig v
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Kostenersparnissen verbunden. Die u
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welche Ressourcen nutzbar gemacht w
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Sie, was erhoffen sich die Eltern,
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Abbildung 1: Einflüsse auf die Bel
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- Zuhören und Wahrnehmen (signalis
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Methode Als Methode wurde eine syst
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apeutischen Anwendungen und Wickela
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spezifischen, anerkannten Ausbildun
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Leistungsorientierung Neu ist, dass
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isiert. Die Initiatoren luden zu ei
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den, dass Vorschläge der psychiatr
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35. Länderübergreifender Austausc
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36. Implementierung der Peer to Pee
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Ergebnisse erlebt. Die Implementier
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Nutzer und Themen Nutzer nehmen das
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Neben dem Angebot für alle Betroff
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kant an. Die mittlere Krankenhausve
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Grundpflegeminuten (Mittel) je Pati
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Besondere Aufmerksamkeit soll Barth
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Differenz des Barthel-Index Aufnahm
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Psychiatriepersonalverordnung (Psyc
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gieren, mehr eigenverantwortlich en
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40. Wie gehen Pflegepersonen bei de
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diese Frage nicht (14.04%). Werden
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Schlussfolgerung Für die Präventi
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41. Aufsuchende ambulante psychiatr
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- Die Angehörigen sind in die Beha
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Als Voraussetzung für eine gelunge
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42. Verbale Aggression in psychiatr
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43. Das therapeutische Milieu in ps
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44. Motivierende Gesprächsführung
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45. Evaluation: Die subjektive Wahr
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Ergebnisse Soziodemographische Date
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Isolierbereich wünschen. Dabei wü
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Selbstb. Fremdb. Phi Kappa Häufigk
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46. Wie verändert sich die Therape
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- 3. Aufnahme durch Pflegedienstlei
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Pflegekraftscore und Patientenschor
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47. Eine psychische Krankheit betri
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Diskussion Fragen aus dem Plenum. S
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end die Patienten der Interventions
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49. Multi-, Inter- oder Transdiszip
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Dieses Vorgehen hatte Auswirkungen
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In der Tagesklinik konnte die Behan
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50. Advanced Nursing Practice in de
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Längerfristig sind weitere ANP-Sch
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51. Peer-Support- Die Bereitschaft
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Verhaltensstörungen). 15 (23,1 %)
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Ablehnung der Peer-Unterstützung g
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5. Davidson, L., Chinman, M., Sells
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- Seite 250 und 251: Hier zeigt sich ein Interessenskonf
- Seite 252 und 253: Literatur 1. Wittchen, H.-U. & Jaco
- Seite 254 und 255: Insgesamt arbeiten in dem Projekt z
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- Seite 326 und 327: *Sarah Langenauer, BScN Vertiefung
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- Seite 330 und 331: *Holger Schmitte, Pflegewissenschaf
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