Mobilfunk- und WLL-Basisstationen; Vollzugsempfehlung zur NISV
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=LIIHU RQWDNWSHUVRQI UGHQ=XWULWW<br />
Es ist eine Person anzugeben, welche die Behörde für Standortbegehungen kontaktieren<br />
kann.<br />
<br />
=LIIHU 6WUDKOXQJDPK|FKVWEHODVWHWHQ2UWI UGHQNXU]IULVWLJHQ$XI<br />
HQWKDOW2$(UJHEQLVYRQ=XVDW]EODWWDRGHUE<br />
Die Angaben werden aus dem Zusatzblatt 3a oder 3b übernommen (je nachdem, welches<br />
der beiden Zusatzblätter beiliegt).<br />
Anzugeben ist unter dieser Ziffer nur die von der Anlage erzeugte Strahlung. Es wird<br />
dabei ausgewiesen, in welchem Mass der Immissionsgrenzwert bereits durch die<br />
Strahlung der Anlage allein ausgeschöpft wird. Falls der Immissionsgrenzwert bereits<br />
durch die Strahlung der Anlage allein weitgehend ausgeschöpft wird <strong>und</strong> dazu noch<br />
eine Vorbelastung durch anlagefremde Antennen besteht, wird die Behörde eine Gesamtbeurteilung<br />
der totalen Hochfrequenzstrahlung vornehmen. Als Indikator für das<br />
Vorhandensein anlagefremder Antennen dient das im Zusatzblatt 5 ein<strong>zur</strong>eichende<br />
"Verzeichnis weiterer Sendeantennen im Anlageperimeter".<br />
<br />
=LIIHU 6WUDKOXQJDQGHQGUHLK|FKVWEHODVWHWHQ2UWHQPLWHPSILQGOL<br />
FKHU1XW]XQJ20(1(UJHEQLVVHGHU=XVDW]EOlWWHUDRGHUE<br />
Die Angaben in dieser Ziffer werden – mit Ausnahme des Anlagegrenzwerts – den Zusatzblättern<br />
4a <strong>und</strong>/oder 4b entnommen (je nachdem, welche Zusatzblätter beiliegen).<br />
Es sind diejenigen drei OMEN auszuwählen, an denen die von der Anlage stammende<br />
Strahlung am stärksten ist.<br />
$QODJHJUHQ]ZHUW<br />
Der für die vorliegende Kombination von Funkdiensten massgebende Anlagegrenzwert<br />
(4, 5 oder 6 V/m; siehe Kapitel 2.1.4).<br />
<br />
=LIIHU (LQVSUDFKHEHUHFKWLJXQJ(UJHEQLVGHV=XVDW]EODWWHV<br />
Die Angabe in dieser Ziffer wird dem Zusatzblatt 2 entnommen.<br />
<br />
=LIIHU (UNOlUXQJGHUDQODJHYHUDQWZRUWOLFKHQ)LUPD$QODJHLQKDEHU<br />
RGHU6WDQGRUWNRRUGLQDWRU<br />
Die Erklärung soll mit Datum, Unterschrift <strong>und</strong> Firmenstempel versehen werden.<br />
%HPHUNXQJHQ<br />
Hier können sachdienliche Zusatzinformationen angebracht werden, zum Beispiel, wie<br />
die drei höchstbelasteten OMEN identifiziert wurden.<br />
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