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Mobilfunk- und WLL-Basisstationen; Vollzugsempfehlung zur NISV

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• Kinderspielplätze: 1.50 m über Boden.<br />

• Unüberbaute Gr<strong>und</strong>stücke: diejenige Höhe, bei der die höchste NIS-Belastung zu<br />

erwarten ist, maximal jedoch die Höhe des obersten möglichen Stockwerks über<br />

Boden.<br />

+|KHGHV20(1 EHU+|KHQNRWH<br />

Analog zu "Höhe des OMEN über Boden", jedoch bezogen auf die im Zusatzblatt 2<br />

festgelegte Höhenkote 0. Diese Angabe ist vor allem bei geneigtem Gelände von Bedeutung.<br />

In diesem Fall weicht die "Höhe über Höhenkote 0" von der "Höhe über Boden"<br />

ab.<br />

%DXEHZLOOLJXQJ<br />

Anzugeben ist das Datum der Baubewilligung, auf Gr<strong>und</strong> der die Anlage bisher betrieben<br />

wurde.<br />

0HVVEHULFKW<br />

Anzugeben ist die Firma, welche die NIS-Abnahmemessung der bestehenden Sendeanlage<br />

durchgeführt hat, sowie das Datum des Messberichts. Der Messbericht selbst<br />

muss dem Standortdatenblatt beigelegt werden.<br />

1UGHU$QWHQQH)XQNGLHQVW)UHTXHQ]EDQGXQG1HW]EHWUHLEHU<br />

Diese Angaben werden aus dem Zusatzblatt 2 übernommen.<br />

$]LPXWGHV20(1JHJHQ EHUGHU$QWHQQH<br />

Azimut der Verbindungslinie zwischen dem OMEN <strong>und</strong> der Antenne, in Grad von Norden.<br />

(OHYDWLRQGHV20(1JHJHQ EHUGHU$QWHQQH<br />

Elevation der Verbindungslinie zwischen dem OMEN <strong>und</strong> der Antenne, in Grad von der<br />

Horizontalen.<br />

ULWLVFKHKRUL]RQWDOH6HQGHULFKWXQJGHU$QWHQQH<br />

• Wenn im Zusatzblatt 2 für den Azimut der Senderichtung ein eindeutiger Winkel<br />

eingetragen ist, dann wird dieser hierhin übernommen.<br />

• Wenn im Zusatzblatt 2 für den Azimut der Senderichtung ein WinkelEHUHLFK eingetragen<br />

ist, dann wird hier derjenige Winkel innerhalb dieses Winkelbereichs eingetragen,<br />

welcher am untersuchten OMEN <strong>zur</strong> höchsten NIS-Belastung führen<br />

wird. Bei allfälligen NIS-Abnahmemessungen ist die Antenne so aus<strong>zur</strong>ichten, dass<br />

ihre Hauptstrahlrichtung mit der kritischen Senderichtung zusammenfällt.<br />

ULWLVFKHYHUWLNDOH6HQGHULFKWXQJGHU$QWHQQH<br />

• Wenn im Zusatzblatt 2 für den gesamten Neigungswinkel ein eindeutiger Winkel<br />

eingetragen ist, dann wird dieser hierhin übernommen.<br />

• Wenn im Zusatzblatt 2 für den gesamten Neigungswinkel ein WinkelEHUHLFK eingetragen<br />

ist, dann wird hier derjenige Winkel innerhalb dieses Winkelbereichs eingetragen,<br />

welcher am untersuchten OMEN <strong>zur</strong> höchsten NIS-Belastung führen<br />

wird. Bei allfälligen NIS-Abnahmemessungen ist die Antenne so aus<strong>zur</strong>ichten, dass<br />

ihre Hauptstrahlrichtung mit der kritischen Senderichtung zusammenfällt.<br />

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