Mobilfunk- und WLL-Basisstationen; Vollzugsempfehlung zur NISV
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In diesem Beispiel liegt eine ähnliche Situation vor wie in Beispiel 7 mit dem Unterschied,<br />
dass die Senderichtungen der Antennen A2 <strong>und</strong> A6 geändert sind.<br />
$QWHQQH 6HQGHULFKWXQJLQ*UDG 6HQGHOHLVWXQJ(53LQ:<br />
A1 0 1000<br />
A2 30 1000<br />
A3 120 1000<br />
A4 150 1000<br />
A5 240 1000<br />
A6 300 1000<br />
A7 345 1000<br />
Der höchstbelastete 90°-Sektor umfasst in diesem Fall vier Antennen, wobei die Senderichtungen<br />
der Antennen A2 <strong>und</strong> A6 um genau 90° auseinanderliegen. Diese beiden<br />
Antennen sind dem gleichen 90°-Sektor zuzuordnen; in denselben Sektor strahlen<br />
auch noch die Antennen A1 <strong>und</strong> A7. Die kumulierte Sendeleistung der vier Antennen<br />
beträgt somit 4000 W, der Radius des Anlageperimeters entsprechend 74 m.<br />
Die bestehenden Antennen auf beiden Nachbargebäuden liegen innerhalb des Anlageperimeters.<br />
Sie gehören somit <strong>zur</strong> Anlage <strong>und</strong> sind bei der NIS-Beurteilung einzubeziehen.