Mobilfunk- und WLL-Basisstationen; Vollzugsempfehlung zur NISV
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In diesem Beispiel liegt eine ähnliche Situation vor wie in Beispiel 5 mit dem Unterschied,<br />
dass die sieben neuen Antennen auf drei Masten verteilt sind. Die Sendeleistungen<br />
<strong>und</strong> -richtungen bleiben dieselben wie in Beispiel 5.<br />
$QWHQQH 6HQGHULFKWXQJLQ*UDG 6HQGHOHLVWXQJ(53LQ:<br />
A1 0 1000<br />
A2 30 1000<br />
A3 120 1000<br />
A4 150 1000<br />
A5 240 1000<br />
A6 255 1000<br />
A7 345 1000<br />
Wie in Beispiel 5 beträgt die höchste kumulierte Sendeleistung in einen 90°-Sektor<br />
3000 W, der Radius des Anlageperimeters entsprechend 64 m. Im Situationsplan ist<br />
um jeden Mast, an dem die neuen Antennen installiert werden sollen, ein Kreis mit einem<br />
Radius von 64 m zu zeichnen, unabhängig von der individuellen Sendeleistung,<br />
welche vom jeweiligen Mast abgestrahlt wird.<br />
Die bestehenden Antennen auf beiden Nachbargebäuden liegen innerhalb des Anlageperimeters.<br />
Sie gehören somit <strong>zur</strong> Anlage <strong>und</strong> sind bei der NIS-Beurteilung einzubeziehen.