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3.2. Potentiometrische Bestimmung von Acetylsalicylsäure

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Gruppe3: Name entfernt, Name entfernt, Christopher Gallian, Name entfernt Versuch T3<br />

Studiengang: Chemische Technik Datum: 07.04.09<br />

Thema: <strong>Bestimmung</strong> <strong>von</strong> <strong>Acetylsalicylsäure</strong> in Schmerzmitteln Seite: 16 <strong>von</strong> 41<br />

Da wir allerdings über einen PC auswerten, kann man auch einfach die 1. oder 2.<br />

Ableitung zeichnen lassen und den Verbrauch am Hochpunkt (1. Ableitung),bzw<br />

Nulldurchgang (2. Ableitung) ablesen.<br />

16<br />

14<br />

12<br />

10<br />

8<br />

6<br />

4<br />

2<br />

0<br />

0<br />

0,6<br />

1,2<br />

1,8<br />

2,4<br />

Reihe1 entspricht einer pH-Wert Messung<br />

Reihe2 entspricht der 1. Ableitung<br />

3<br />

3,6<br />

4,2<br />

4,8<br />

5,4<br />

6<br />

6,6<br />

7,2<br />

7,8<br />

Reihe1<br />

Reihe2<br />

<strong>3.2.</strong> <strong>Potentiometrische</strong> <strong>Bestimmung</strong> <strong>von</strong> <strong>Acetylsalicylsäure</strong><br />

<strong>3.2.</strong>1. Reaktionsprinzip<br />

Als Grundprinzip der Potentiometrie liegt eine Säure-Base-Titration vor, bei der die<br />

Potentialdifferenz einer Mess- und einer Bezugselektrode gemessen werden. Diese<br />

Differenz ändert sich mit der Konzentration der H3O + bzw OH - -Ionen.<br />

<strong>3.2.</strong>2. Reaktionsgleichung

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