3.2. Potentiometrische Bestimmung von Acetylsalicylsäure
3.2. Potentiometrische Bestimmung von Acetylsalicylsäure
3.2. Potentiometrische Bestimmung von Acetylsalicylsäure
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Gruppe3: Name entfernt, Name entfernt, Christopher Gallian, Name entfernt Versuch T3<br />
Studiengang: Chemische Technik Datum: 07.04.09<br />
Thema: <strong>Bestimmung</strong> <strong>von</strong> <strong>Acetylsalicylsäure</strong> in Schmerzmitteln Seite: 22 <strong>von</strong> 41<br />
4.4. <strong>Bestimmung</strong> des Äquivalenzpunkt<br />
Um den Äquivalenzpunkt grafisch zu bestimmen, muss man zunächst die<br />
Kurvendaten aufnehmen, in dem man nach einer definierten Zugabe <strong>von</strong> Maßlösung<br />
den jeweiligen Wert der Leitfähigkeit notiert. Die so erhaltenen Wertepaare kann man<br />
zeichnen.<br />
Leitfähigkeit<br />
Verlängert man nun die linearen Kurvenäste, gibt der Schnittpunkt den Verbrauch am<br />
Äquivalenzpunkt an<br />
Leitfähigkeit<br />
Volumen Maßlösung<br />
Volumen Maßlösung<br />
Das Bild zeigt den prinzipiellen Aufbau einer „Dosimat“ Wechseleinheit.