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3.2. Potentiometrische Bestimmung von Acetylsalicylsäure

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Gruppe3: Name entfernt, Name entfernt, Christopher Gallian, Name entfernt Versuch T3<br />

Studiengang: Chemische Technik Datum: 07.04.09<br />

Thema: <strong>Bestimmung</strong> <strong>von</strong> <strong>Acetylsalicylsäure</strong> in Schmerzmitteln Seite: 20 <strong>von</strong> 41<br />

4.2. Die Elektrode<br />

Die Leitfähigkeit wird mit einer Leitfähigkeitselektrode gemessen.<br />

Der prinzipielle Aufbau einer Leitfähigkeitselektrode sieht so aus<br />

Ableitung<br />

Auf die Platinelektroden ist zusätzlich Platinschwamm aufgetragen, man sagt die<br />

Oberfläche ist „bemohrt“ (Elektrolytische Abscheidung <strong>von</strong> Platin auf Platin)<br />

um die Oberfläche möglichst groß zu machen. Da die Polarisierbarkeit eine Funktion<br />

der Oberfläche ist, wird durch eine möglichst große Oberfläche, die Polarisierung<br />

möglichst unterdrückt, um eine Zersetzung der Probelösung zu verhindern. (vergl. 2 )<br />

Eine Leitfähigkeitselektrode der Firma Schott sieht beispielsweise so aus<br />

Von Metrohm dagegen sehen sie so aus:<br />

Elektroden (Größe ca. 1 – 2 cm 2 )<br />

2 „Chemie für Laboranten und Techniker“; Latscha, Klein, Gulbins; Springer-Verlag; S.286<br />

3 www.schott/schweiz/german/download/laborelektroden_de.pdf<br />

4 http://www.metrohm.de/shop/detail_big.php?ArticleID=44276&UKAT_ID=76<br />

2<br />

4<br />

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