3.2. Potentiometrische Bestimmung von Acetylsalicylsäure
3.2. Potentiometrische Bestimmung von Acetylsalicylsäure
3.2. Potentiometrische Bestimmung von Acetylsalicylsäure
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Gruppe3: Name entfernt, Name entfernt, Christopher Gallian, Name entfernt Versuch T3<br />
Studiengang: Chemische Technik Datum: 07.04.09<br />
Thema: <strong>Bestimmung</strong> <strong>von</strong> <strong>Acetylsalicylsäure</strong> in Schmerzmitteln Seite: 34 <strong>von</strong> 41<br />
Die gezogene Gerade ist eine Funktion der Konzentration x. Sie wird auch<br />
Kalibrierfunktion k(x) genannt. Und folgt der Gleichung.<br />
∆y<br />
k = mx + b m =<br />
( x )<br />
wobei ∆x<br />
Steigung der Geraden und b der Blindwert ist<br />
des Messgeräts ist. Der blindwert muss in der Regel mit in die Rechnung einbezogen<br />
werden.<br />
Um die Unsicherheit der Kurve zu beschreiben kann eine Kurve durch den Blindwert<br />
und den Punkt der größten Abweichung gezogen werden. Diese kurve besitz eine<br />
größere Steigung und gibt den Fehler nach oben hin an. So kann auch die kleinste<br />
Steigung ermittelt werden und durch Kenntnis dieser auf die richtigkeit der<br />
Mittelgeraden geschlossen werden.<br />
Die Kalibrierfunktion kann später dann mit den Messergebnissen verglichen werden<br />
und auf deren Richtigkeit geschlossen werden.<br />
5.1.4. Standardadditionsverfahren<br />
Das Standardadditionsverfahren wird in etwa wie das Kalibrierverfahren<br />
durchgeführt. Es wird jedoch wird hier mit der Probe gearbeitet. Von der Probe<br />
werden etwa 5 gleiche Anteile genommen. Jedem der Anteile wird eine<br />
unterschiedliche Stoffmenge der zu untersuchenden Substanz zu gegeben. Danach<br />
werden aus den Proben die Signalwerte ermittelt und in ein Diagramm<br />
eingezeichnet. Es kann wieder die mittelgerade gebildet werden.<br />
Signal<br />
0,81 1,2<br />
0,2 0,4 0,6<br />
-6 -5 -4 -3 -2 -1 0 1 2 3 4 5 6 7 0<br />
Konz. mg /100ml