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IZP | RAMS und LCC als Wettbewerbsvorteil nutzen<br />

21<br />

RAMS und LCC als<br />

Wettbewerbsvorteil nutzen<br />

Hohe Zuverlässigkeit und möglichst geringe Kosten<br />

sind gerade in schwierigen wirtschaftlichen Zeiten<br />

entscheidende Verkaufsargumente. Die Ingenieurgesellschaft<br />

Zuverlässigkeit und Prozessmodellierung<br />

Dresden (IZP) bietet deshalb seit mehr als 10<br />

Jahren erfolgreich und branchenübergreifend flexible<br />

Dienstleistungen im Umfeld von RAMS und LCC<br />

an. Dabei ist die IZP ständig auf der Suche nach<br />

neuen Partnern, um die komplexe Thematik allseitig<br />

bearbeiten zu können. Durch die Mitarbeit im IZBE<br />

und insbesondere durch die Kooperation mit der<br />

<strong>CIDEON</strong> Engineering sind hier aktuell neue<br />

Möglichkeiten entstanden.<br />

RAMS- und LCC-Kriterien werden außerdem zunehmend<br />

zu Zuschlagskriterien für neue Aufträge. Sich diesen<br />

Herausforderungen zu stellen, heißt auch unternehmensübergreifend<br />

zu denken. Dies gilt ganz besonders für<br />

langlebige Produkte, wie es Schienenfahrzeuge sind, was<br />

eine enge Zusammenarbeit von Fahrzeugproduzenten,<br />

Komponentenentwicklern, Zulieferern, Betreibern und<br />

Dienstleistern unbedingt notwendig macht. Gemeinsames<br />

Ziel muss dabei die Entwicklung von zuverlässigen<br />

Produkten sein, die einen dauerhaft kostengünstigen<br />

Betrieb gewährleisten. Eine wesentliche methodische<br />

Basis dafür ist die abgestimmte Anwendung der RAMS-/<br />

LCC-Technologie.<br />

Unternehmensübergreifende Kooperation<br />

ist notwendig<br />

IZP Dresden – die RAMS-/LCC-Experten<br />

Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit, Instandhaltbarkeit, Sicherheit<br />

und Lebenszykluskosten sind schon immer dominierende<br />

Qualitätsmerkmale von technischen Systemen.<br />

Aber gerade in letzter Zeit hat deren Bedeutung vor allem<br />

im Bahnsektor erheblich zugenommen. Als Beleg dafür<br />

seien hier nur die immer stärker praxiswirksam werdenden<br />

Forderungen der DIN EN 50126 ff. und die für viele<br />

Unternehmen anstehende IRIS-Zertifizierung genannt.<br />

Die IZP Dresden wurde im Januar 1998 als Partnerschaftsgesellschaft,<br />

bestehend aus erfahrenen Mathematikern<br />

und Ingenieuren, gegründet. Seitdem hat sich<br />

das Unternehmen als kompetenter Ansprechpartner zu<br />

allen RAMS-/LCC-Fragen entwickelt. Das Angebotsportfolio<br />

des Unternehmens reicht von der Analyse über die<br />

Beratung und Softwareentwicklung bis hin zur Aus- und<br />

Weiterbildung von Fach- und Führungskräften.<br />

Durch die vielseitige Tätigkeit in anderen Wirtschaftsbranchen<br />

wie der Automobilindustrie, Luftfahrt, Elektronik<br />

und Windenergieerzeugung kann die IZP umfangreiche<br />

Synergieeffekte und Erfahrungen auch zur Unterstützung<br />

der Bahnbranche nutzen. Die langjährige Zusammenarbeit<br />

mit führenden Industrieunternehmen bildet die Basis für<br />

Praxisbezug und Wirksamkeit der angebotenen Dienstleistungen<br />

und Lösungen. Als Projektpartner und<br />

Referenzen sollen hier nur stellvertretend die Deutsche

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