Stürze vermeiden – Mobilität erhalten - Klinikverbund Südwest GmbH
Stürze vermeiden – Mobilität erhalten - Klinikverbund Südwest GmbH
Stürze vermeiden – Mobilität erhalten - Klinikverbund Südwest GmbH
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
ing<br />
���<br />
�������������<br />
���������<br />
�����<br />
������������������<br />
���������<br />
��������<br />
����������<br />
���<br />
Leistungsfähige Häuser, die die wachsende<br />
Patientenzahl medizinisch optimal versorgen<br />
können: Diesen Herausforderungen wollen<br />
sich die beiden Landkreise offensiv stellen.<br />
Denn: „Die Gesamtlandschaft auf dem Gesundheitsmarkt<br />
wird sich dramatisch verändern“,<br />
prophezeit Landrat Köblitz.<br />
Gedeckelte Budgets und Bettenabbau<br />
bei gleichzeitig steigenden Kosten und<br />
...und Nagold werden in die<br />
Holding eingebracht<br />
��������� ���������<br />
galoppierendem medizinischen Fortschritt:<br />
Das ist schon heute die Realität, in der sich<br />
alle Krankenhäuser behaupten müssen.<br />
Und die Konkurrenz wird immer härter.<br />
Der Zwang zur Wirtschaftlichkeit und Spezialisierung,<br />
um im Wettbewerb bestehen<br />
zu können, setzt die Wegmarken in die<br />
Zukunft: „Mehrfach vorhandene Strukturen<br />
abbauen, Fachabteilungen aufbauen <strong>–</strong> das<br />
kann man gemeinsam besser als allein“,<br />
Magazin Topthema<br />
Die Landräte Hans-Werner Köblitz und Bernhard Maier blicken optimistisch in die Zukunft ihrer Kreiskrankenhäuser<br />
so Landrat Maier. Es werde Veränderungen<br />
geben, räumt der Böblinger Kreischef<br />
auch mit Blick auf die insgesamt rund 3000<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein <strong>–</strong> aber<br />
stets nur auf der Grundlage der Erhaltung<br />
aller fünf Häuser. Und für seinen Calwer<br />
Kollegen Hans-Werner Köblitz ist eines<br />
völlig klar: „Die Gefahr von Schließungen<br />
besteht in der Tat <strong>–</strong> wenn man nicht kooperieren<br />
würde.“<br />
5