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Jahrbuch 2011 - RBZ1

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Das Holz ist gut, wenn<br />

es nur zum rechten<br />

Tischler kommt<br />

Hohe Handwerkskunst und<br />

Kreativität vereinten sich<br />

in den unterschiedlichen Möbeln,<br />

die in den Räumen der Kieler Fördesparkasse<br />

diesen Sommer zu sehen<br />

waren. Sie zeigten 22<br />

exzellent gestaltete Gesellenstücke<br />

im Tischlerhandwerk.<br />

So abwechslungsreich wie die<br />

tägliche Arbeit des Tischlers sind<br />

auch die unterschiedlichen Möbelstücke.<br />

Jedes Stück ein Unikat, in<br />

das die Prüflinge sehr viel Zeit<br />

und Arbeit gesteckt haben. „Die<br />

Sieger zeichnen sich durch Talent<br />

und Können aus. Sie haben mit<br />

Leidenschaft an ihrem Ziel gearbeitet,<br />

ich bin sehr stolz auf unseren<br />

Nachwuchs“, erklärte der<br />

Obermeister der Kieler Innungstischler<br />

Heino Fischer begeistert.<br />

Als Leistungsbeste des Jahrgangs<br />

wurden Anika Schmiedeck<br />

(Tischlerei Muhlack), Nis Rudolph<br />

(Arts & Objects) und Viktoria<br />

Wiethold (Tischlerei<br />

Sienknecht) gesondert ausgezeichnet.<br />

Gestalterisch überzeugte die<br />

Jury besonders ein Hängeschrank<br />

aus Palisander, mit dem der Auszubildende<br />

Lukas Sander (Tischlerei<br />

Muhlack) den Gestaltungswettbewerb<br />

„Die Gute Form“<br />

gewinnen konnte.<br />

Auch auf Landesebene konnten<br />

die Auszubildenden überzeugen:<br />

Beim Landesleistungswettbewerb<br />

am 18.09.2010, ausgetragen<br />

in der Tischlerwerkstatt<br />

des <strong>RBZ1</strong>, gewann eine Kieler<br />

Auszubildende einen hervorragenden<br />

zweiten Platz.<br />

M. Claussen, T. Dobbitsch<br />

Nun bin ich da !!!!!!<br />

Na ja, vielleicht nicht von allen<br />

gewollt, aber was solls.<br />

Wenn man erst mal da ist, haben<br />

einen sowieso alle lieb und<br />

gern, wie bei mir. Wie viele da<br />

waren und mich bestaunt haben<br />

und sich über mich gefreut haben,<br />

echt cool. Dabei wussten sie<br />

gar nicht, ob sie mit mir zufrieden<br />

sind. Und die Schüler gaben<br />

mir sogar einen Namen „Horst“.<br />

Ja über Namen kann man streiten.<br />

Hauptsache sie haben sich gefreut<br />

über mich und haben nicht<br />

gesagt, was sollen wir den damit?<br />

Was sich so ändert, wenn man<br />

erst mal da ist, neue Tassen, Becher<br />

und Untertassen in grün,<br />

gelb, blau und creme, Löffel und<br />

Gläser dazu, fein fein. Nun werde<br />

ich jeden Morgen aufgebaut und<br />

aufgefüllt mit all den schönen Sachen.<br />

Ja und zur Pause um 10:45<br />

Uhr stehe ich dann für euch bereit<br />

mit all den Köstlichkeiten<br />

Cappuccino, Espresso, Latte Macchiato,<br />

Cafe crème und Milchkaffee.<br />

Natürlich dürft ihr auch eure<br />

eigenen Becher mitnehmen und<br />

müsst nicht unsere bunten benutzen.<br />

Ja, der eine oder andere<br />

kommt auch schon mal früher<br />

durch die Küche und fragt, ob es<br />

nicht schon möglich wäre... na<br />

klar.<br />

Wer weiß, vielleicht kann ich<br />

demnächst ja auch morgens in<br />

Aktion treten und euch verwöhnen.<br />

Am Ende des Cafeteria Tages<br />

werde ich dann, wie es sich gehört,<br />

schön saubergemacht und<br />

weggefahren, um mich auf den<br />

nächsten Tag zu freuen.<br />

Horst<br />

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