4 U. Diederichsen, Die BGB-Klausur, 9. Aufl., München 1997, DM 26,- Olzen / Wank, Zivilrechtliche Klausurenlehre, 2. Aufl., Köln 1997, DM 48,- Egon Schneider, Logik für Juristen R. Schimmel, Juristische Klausuren und Hausarbeiten, 3. Aufl., Neuwied 2001, DM 24,- D. Schmalz, Methodenlehre für das juristische Studium, 4. Aufl., Baden-Baden 1998, DM 36,-. 4. Entscheidungssammlungen J. Baur, Entscheidungssammlung für junge Juristen, <strong>Sachenrecht</strong>, 3. Aufl., 1985 H. Schack, Höchstrichterliche Rechtsprechung zum bürgerlichen Recht, H.-P. Ackmann 4. Aufl., München 1997, DM 36,- 5. CD-Rom M. Herberger, TopCases Bürgerliches Recht, 1995, DM 69,- Medicus/Halter, Entscheidungen zum Bürgerlichen Recht, DM 29,80 U. Noack u. a., Recht der beweglichen Sachen, DM 29,80 6 a) „Große“ Lehrbücher J. F. Baur, Lehrbuch des <strong>Sachenrecht</strong>s, 17. Aufl., München 1999, DM 86,- F. Stürner (mit empfehlenswerten „Übersichten“) K. Müller, <strong>Sachenrecht</strong>, 4. Aufl. Köln 1997, DM 78,- H. P. Westermann u. a., <strong>Sachenrecht</strong>, 2 Bde., 7. Aufl., Heidelberg 1998, DM 268,- H. J. Wieling, <strong>Sachenrecht</strong>, 3. Aufl., Berlin 1997, DM 149,- J. Wilhelm, <strong>Sachenrecht</strong>, Berlin 1993, DM 78,- 6 b) Großkommentare (mehrere Bände) Münchener Kommentar, Reichsgerichtsräte und Bundesrichter, Soergel, Staudinger. 7. Ältere Lehrbücher und Kommentare Ph. Heck, Grundriss des <strong>Sachenrecht</strong>s, 1930, Neuauflage 1994, DM 165,- G. Planck, BGB, Bd. 3, 5. Aufl., 1932 - 1938 J. v. Staudinger, BGB, Bd.3, 10. Aufl., 1935-1936; 11. Aufl., 1956 M. Wolff, L. Raiser, <strong>Sachenrecht</strong>, 10. Aufl., 1957. 8. Mittlere und kleinere Lehrbücher a) <strong>Sachenrecht</strong> J. Eckert, <strong>Sachenrecht</strong>, 2. Aufl., Baden-Baden 2000 W. Gerhardt, Mobiliarsachenrecht, 5. Aufl., München 2000, DM 32,- W. Gerhardt, Immobiliarsachenrecht, 5. Aufl., München 2000, DM 32,- K.-H. Gursky, 20 Probleme aus dem BGB, <strong>Sachenrecht</strong>, 5. Aufl., 1999 K.-H. Gursky, 20 Probleme aus dem BGB, Das Eigentümer-Besitzer-Verhältnis, 5.Aufl., 1996 P. Kaller, <strong>Sachenrecht</strong>, Baden-Baden 1999 L. Michalski u. a. <strong>Sachenrecht</strong> I, Köln u. a., 2000 L. Michalski u. a. <strong>Sachenrecht</strong> II, Köln u. a., 2000 H. Schaffrin, <strong>Sachenrecht</strong> I, München 2001, DM 36,- J. Schapp, <strong>Sachenrecht</strong>, 2. Aufl., 1995, DM 38,- K. Schellhammer, <strong>Sachenrecht</strong> nach Anspruchsgrundlagen, Heidelberg u. a., 2001 K. Schreiber, <strong>Sachenrecht</strong>, 3. Aufl., Stuttgart u. a. 2000, DM 39,- K. H. Schwab, H. Prütting, <strong>Sachenrecht</strong>, 30. Aufl., München 2002, H. P. Westermann, BGB <strong>Sachenrecht</strong>, Schwerpunkte, 10. Aufl., Heidelberg 2002 H. J. Wieling, <strong>Sachenrecht</strong>, 4. Aufl., Berlin u. a. 2001, DM 39,80 M. Wolf, <strong>Sachenrecht</strong>, 18. Aufl., München 2002
5 8. Mittlere und kleinere Lehrbücher b) Kreditsicherheiten P. Bülow, Recht der Kreditsicherheiten, 5. Aufl., Heidelberg 1999, DM 178,- D. Reinicke u. a. Kreditsicherung, 4. Aufl., Neuwied u. a. 2000 H. Weber, Kreditsicherheiten, 6. Aufl., München 1998, DM 34,- 9. Muster- und Übungsklausuren U. Diederichsen, Die Anfängerübung im Bürgerlichen Recht, 3. Aufl., München 1996, DM 29,- P. Gottwald, BGB <strong>Sachenrecht</strong> (PdW), 13. Aufl., München 2002, € 15,50 K.-H. Gursky, <strong>Sachenrecht</strong>, Fälle und Lösungen, 10. Aufl., Heidelberg 2000, DM 32,- H. Hattenhauer u. a. 75 Klausuren aus dem BGB, 10. Aufl., Neuwied 1999, DM 29,80 H. Lange u. a. Fälle zum <strong>Sachenrecht</strong>, 4. Aufl., 10. Schemata Übersichts- oder Klausurschemata in verschiedenen Werken, insbesondere bei Baur, Gerhardt und M. Wolf. R. Nemitz, Die Schemata, Bd. 2, Bürgerliches Recht etc., 4. Aufl., 1995. 11. DDR und Übergangsregelungen Autorenkollektiv unter Leitung von Rohde, Bodenrecht, 1989 Heuer, Grundzüge des Bodenrechts der DDR, 1991 Rohde, Bodenrecht, 1976. 12. Allgemeiner Teil Für den Allgemeinen Teil wird auf die gängigen Lehrbücher und Kommentare verwiesen, insbesondere: H. Brox, Allgemeiner Teil des Bürgerlichen Gesetzbuches, 23. Aufl., Köln u.a. 2000, DM 29,80 H. Hübner, Allgemeiner Teil des BGB, 2. Aufl., Berlin 1996, DM 168,- K. Larenz u. a. Allgemeiner Teil des deutschen Bürgerlichen Rechts, 8. Aufl., München 1997, DM 79,- D. Medicus, Allgemeiner Teil des BGB, 7. Aufl., Heidelberg 1997, DM 74,- Th. Ramm, Einführung in das Privatrecht / Allgemeiner Teil des BGB, 2. Aufl., 3 Bde., dtv, München o.J. (nur noch antiquarisch). 13. Schuldrechtsmodernisierung Die am 1. Januar 2002 in Kraft getretene Schuldrechtsreform wird in allen neueren Lehrbüchern und Kommentaren berücksichtigt. Unter der umfangreichen Spezialliteratur zu der Modernisierung sind z. B. zu nennen: Dauner-Lieb u. a. Anwaltkommentar, Schuldrecht, Bonn 2002 Dauner-Lieb u. a. Fälle zum Neuen Schuldrecht, Heidelberg 2002 Dauner-Lieb u. a. Das Neue Schuldrecht, Ein Lehrbuch, Heidelberg 2002 P. Huber u. a. Schuldrechtsmodernisierung, München 2002 I. Koller u. a. Schuldrechtsmodernisierungsgesetz, München 2002 S. Lorenz u. a. Lehrbuch zum neuen Schuldrecht, München 2002 Schimmel, Buhlmann Fehlerquellen im Umgang mit dem Neuen Schuldrecht, Neuwied u. a. 2002 14. Rechtsentwicklungen und historische Auslegung H. Coing, Europäisches Privatrecht, 2 Bde., München 1985 und 1989, DM 268,- B. Dölemeyer, Deutschland, Kapitel 1 bis 3, in: Handbuch der Quellen und Literatur der neueren europäischen Privatrechtsgeschichte, 3. Bd., 2. Teilband, hrsg. v. H. Coing, München 1982, S. 1403 - 1625
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- Seite 3 und 4: 3 GLIEDERUNG Gliederung ___________
- Seite 5 und 6: 13. Abschnitt: Handels- und Wertpap
- Seite 7 und 8: Kapitel 1. F ______________________
- Seite 9 und 10: 15. Teil. Die Vormerkung __________
- Seite 12 und 13: 2 1. TEIL. STUDIUM Kapitel 1. Semes
- Seite 16 und 17: 6 H. Hattenhauer, Grundbegriffe des
- Seite 18 und 19: 8 1. Frage: 2. Frage: b. Sodann ent
- Seite 20 und 21: 10 3. Außerdem in Zwei-Personen-Ve
- Seite 22 und 23: 12 2. Eigentümer gegen Besitzer,
- Seite 24 und 25: 14 8. Oft kommt es weiter auf die F
- Seite 26 und 27: 16 Kapitel 9. Was muss man vermeide
- Seite 28 und 29: 18 3. TEIL. GESCHICHTLICHE GRUNDLAG
- Seite 30 und 31: 20 Entscheidend für die europäisc
- Seite 32 und 33: 22 den Deutschen Zollverein herbeig
- Seite 34 und 35: 24 Denkschrift des Reichsjustizamts
- Seite 36 und 37: 26 Falsa demonstratio Eine falsche
- Seite 38 und 39: 28 Surrogation Ersetzung eines Verm
- Seite 40 und 41: 30 2.) Ansprüche, § 194 I (Legald
- Seite 42 und 43: 32 Beispiel: Nichtigkeit wegen Form
- Seite 44 und 45: 34 3. Statt seiner oder ihrer hande
- Seite 46 und 47: 36 2.) die Verfügung des Minderjä
- Seite 48 und 49: 38 2. Aspekte der Privatautonomie s
- Seite 50 und 51: 40 2.) Wenn aber WE wirksam widerru
- Seite 52 und 53: 42 2. Sachlicher Anwendungsbereich,
- Seite 54 und 55: 44 d. h. Vereinbarung von Vertragss
- Seite 56 und 57: 46 Kapitel 5. Veräußerungsverbot
- Seite 58 und 59: 48 5. Verbotswidriger Erwerb ist re
- Seite 60 und 61: 50 6. Bei Grundstücksgeschäften V
- Seite 62 und 63: 52 1.) in Anwendung der „Vertrete
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54 3. Anwendungsbereiche vor allem
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56 Besonders wichtig in den Fällen
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58 a. Ansprüche würden sich vervi
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60 die noch von wirksamem Abtretung
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62 5. Interessengegensätze 1.) Sic
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18. Berühmte Konkurrenz zwischen G
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66 4.) Besondere Gefahr: abgetreten
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68 9. Bei Vermengung von Geldzeiche
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70 4. Aber keine Anwendung („wede
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72 1. „Leistung“ der D-Bank an
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74 3. §§ 488 I n. F., 700, 808, 9
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76 2.) bei Werklieferungsvertrag: S
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78 daher als solche nicht Vermögen
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80 - Versteigerungserlös - Schulda
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82 2.) Ist zu sichernde Forderung n
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84 6. Konkurrenz-Fragen 1.) Ausgesc
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86 2. Zugewinngemeinschaft ist gewi
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88 schäft des Mannes erbracht hat,
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90 13. ABSCHNITT: HANDELS- UND WERT
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92 Schwer verständlicher Wortlaut.
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94 5. Die Verwertung erfolgt im all
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96 8. Anwartschaftsrecht wird angen
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98 1.) Wenn die ursprünglich selbs
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100 4. Publizitätsmittel - für Gr
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102 2. Das Publizitätsprinzip im S
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104 die Parteien können keine weit
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106 4. Da die dinglichen Rechtsgesc
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108 8. Bei der Hypothek, §§ 1113
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110 Kapitel 18. Sukzessionsschutz (
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112 2.) Vor allem ist Abs. 2 zu bea
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114 1. Als Klausur-Frage insbesonde
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116 - der Reisende, der von seinem
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118 3. Zweck: Schutz des Erben oder
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120 Kapitel 3. Begründung und Been
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122 1.) Sicherungsübereignung, §
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124 2.) Besitzerwerb mit Hilfe Besi
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126 dann neuer mittelbarer Besitzer
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128 1.) Jetzt Besitz des Beklagten,
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130 benutzten X und Z den Fotoappar
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132 Ursprünglich ... Der X kann da
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134 d. Frage bedeutsam z. B. im Erb
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136 Wiederholen Sie: Besitzdiener u
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138 4. Sogenannter Geheißerwerb au
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140 §§ 930, 868: Vereinbarung, da
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142 5. Im allgemeinen wird angenomm
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144 oder Übergabe-Ersatz gemäß
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146 Ehegatte, § 1365 und § 1369 V
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148 b. Anwartschaftsrecht. 12. Gutg
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150 Kapitel 5. „Guter Glaube“,
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152 § 930: statt Übergabe genügt
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154 wenn sie „dem unmittelbaren B
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156 2. Waren 148 . K kauft und beza
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158 8. Die Rechtsfolgen hinsichtlic
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160 Weitaus am wichtigsten: Wesentl
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162 tigung der Halle verpflichtet.
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164 UNTERABSCHNITT 4. MASSENGUT UND
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166 d. Vermeidet Umweg über lebens
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168 3.) Besteller, in dessen Auftra
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170 b. Aber BGH ablehnend bei urspr
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172 wenn - insbesondere bei Zwische
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174 UNTERABSCHNITT 8. EIGENTUM AN U
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176 1. UNTERABSCHNITT 10. ANEIGNUNG
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178 UNTERABSCHNITT 12. SURROGATIONS
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180 UNTERABSCHNITT 13. FÄLLE Kapit
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3. Ergebnis: kein Anspr. der K gg B
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184 Fall 4 4. Wie ist es in der nä
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186 Kapitel 2. AG-Fall 4 (Grundstü
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188 6. Da Herausgabeanspruch des §
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190 schlagen worden. Welche Ansprü
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192 8. §§ 987 ff. verdrängen ihr
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194 3.) Schadensursache nach Rechts
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196 Kapitel 4. Schadenersatzanspruc
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198 auch wenn er unrechtmäßig bes
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200 1. Umwandlung von Fremd- in Eig
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202 wiederum erforderlich § 929 S.
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204 also zunächst Schaden (+) b. A
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206 4. Gesetz sagt an verschiedenen
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208 4. ABSCHNITT: VERWENDUNGSANSPR
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210 2. § 994 I 2 1.) Aber kein Ans
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212 zur Zeit der Geltendmachung des
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214 15. D hat einen dem E gestohlen
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216 Wochen zuvor von dem E gestohle
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218 wenn der Erwerber trotz Vorlieg
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220 2. Durch eine Handlung/ pflicht
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222 IX. Zwischenergebnis E hat gege
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224 ßerung des Mercedes hat G ein
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226 5. G hat seine vertragliche Pfl
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228 III. Anspruch auf Schadensersat
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230 Zweiter Teil: Ansprüche auf He
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232 Kapitel 5. AG-Fall 6 (Eigentüm
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234 5. Vorbild für das moderne Pfa
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236 lehensschuldner und Verpfänder
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238 28. Pfändungspfandrecht in ZPO
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240 Nicht als Eigentümer. Nicht in
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242 Guter Glaube der B an das Eigen
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244 6. Haarkämme. V hat an Drogeri
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246 Die Pfandrechtsbestellung durch
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248 Der B hat sich hier anhand des
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250 bb. (b) Rspr und weiterer Teil
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252 8. Typischerweise drei Rechtsve
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254 G wird mb Besitzer, sein Besitz
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256 1.) Für derartige Bedingungen:
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Ein Teil der Werke, nämlich soweit
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260 Abgrenzungskriterien genau sage
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262 aber AR des SG bei bedingter Ü
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264 aber während Sicherungsabrede
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266 Lösungsweg (Vorbemerkung zur L
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268 2. Aber möglicherweise Verlust
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270 (d) Zwischenergebnis: 1985 Übe
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272 infolge der Zahlung des S an V,
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274 Kapitel 8. Weitere Fälle zur S
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276 7. Kann in AGB vereinbart werde
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278 3.) Sobald aber voll bezahlt is
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280 V und K können weiterhin die m
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trag. 282
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284 aufschiebend bedingt durch die
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286 e. Ist Verbot der Verarbeitung
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288 so viele Erfordernisse erfüllt
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290 Wie ist die Rechtslage? 14. Fä
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292 6. Gutgläubiger Erwerb 1.) Erw
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294 Also § 929, S.1: B als Vorbeha
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296 aus dem Gesetz, wie z.B. die Un
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298 D.h.: Als die Beklagte B den LK
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300 „Das Motorrad bleibt bis zur
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302 VerbrKrG nicht anwendbar, § 1
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304 (auf die Einzelheiten kommt es
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306 BGHZ 98, 303-318; JA 1987, 146-
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308 2.) Unterlassungsanspruch 281 .
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310 3.) wesentliche Einwirkungen, d
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312 Kapitel 5. Zuführung unwägbar
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314 Eigentum 'beeinträchtigt' ist.
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316 Kapitel 9. Ausgleichsanspruch,
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318 Anlagen § 907 - vorbeugender A
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320 13. TEIL. VERKAUF UND ÜBERTRAG
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322 9. Bei Grundstücksgeschäft He
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324 und wenn außerdem b. Erwerber
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326 a. Nach Auflassung und Eintragu
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328 B ist weder Eigentümer der Par
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330 2.) Pfandrecht a. Erlöschen,
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332 14. Abteilung I. Eigentümer un
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334 wenn er selbst den Antrag geste
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336 Welche Folge, wenn A in Vermög
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338 7. Vormerkung zur Sicherung ein
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340 der Vormerkungsgeschützte Ansp
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342 Vor allem wegen Akzessorietät
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344 Louisenplatz I. A hat sein Grun
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346 c. Wenn Grundbuch in sich wider
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348 kann das Grundstück insofern a
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350 3.) Privatautonomie, fehlende I
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352 4.) Selten: Amtswiderspruch, §
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354 7. Der Widerspruch widerspricht
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356 Besonderheiten der Grundpfandre
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358 von der zu sichernden Forderung
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360 1. Schrewe will bei der Bank Br
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362 1. Brief- oder Buch-Hypothek, -
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364 4. Kirschgarten I. Simon und Bl
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366 Das bedeutet: wenn ein Gläubig
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368 4. Von Gesetzes wegen entsteht
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370 3.) räumliche Beziehung zur Ha
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372 dass Eigentümer E über diese
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374 an denen Grundstückseigentüme
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376 4. ABSCHNITT. DIE ÜBERTRAGUNG
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378 1. Das Gesetz trifft hier eine
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380 auf einen anderen übertragen h
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382 1.) Verkehrshypothek, §§ 1113
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384 wenn die anderen Voraussetzunge
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386 b. Da es auf den guten Glauben
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388 Kapitel 2. Schuldnerwechsel 1.
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390 Wenn persönlicher Schuldner un
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392 1.) Urteil gegen Grundstücksei
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394
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396 Gute kommen lassen, ohne Gundob
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398 (1) Einrede aus § 821, und (2)