- Seite 1 und 2: Hans-Peter Benöhr GRUNDKURS BGB II
- Seite 3 und 4: 3 GLIEDERUNG Gliederung ___________
- Seite 5 und 6: 13. Abschnitt: Handels- und Wertpap
- Seite 7 und 8: Kapitel 1. F ______________________
- Seite 9 und 10: 15. Teil. Die Vormerkung __________
- Seite 12 und 13: 2 1. TEIL. STUDIUM Kapitel 1. Semes
- Seite 14 und 15: 4 U. Diederichsen, Die BGB-Klausur,
- Seite 16 und 17: 6 H. Hattenhauer, Grundbegriffe des
- Seite 18 und 19: 8 1. Frage: 2. Frage: b. Sodann ent
- Seite 20 und 21: 10 3. Außerdem in Zwei-Personen-Ve
- Seite 22 und 23: 12 2. Eigentümer gegen Besitzer,
- Seite 24 und 25: 14 8. Oft kommt es weiter auf die F
- Seite 26 und 27: 16 Kapitel 9. Was muss man vermeide
- Seite 28 und 29: 18 3. TEIL. GESCHICHTLICHE GRUNDLAG
- Seite 30 und 31: 20 Entscheidend für die europäisc
- Seite 32 und 33: 22 den Deutschen Zollverein herbeig
- Seite 34 und 35: 24 Denkschrift des Reichsjustizamts
- Seite 38 und 39: 28 Surrogation Ersetzung eines Verm
- Seite 40 und 41: 30 2.) Ansprüche, § 194 I (Legald
- Seite 42 und 43: 32 Beispiel: Nichtigkeit wegen Form
- Seite 44 und 45: 34 3. Statt seiner oder ihrer hande
- Seite 46 und 47: 36 2.) die Verfügung des Minderjä
- Seite 48 und 49: 38 2. Aspekte der Privatautonomie s
- Seite 50 und 51: 40 2.) Wenn aber WE wirksam widerru
- Seite 52 und 53: 42 2. Sachlicher Anwendungsbereich,
- Seite 54 und 55: 44 d. h. Vereinbarung von Vertragss
- Seite 56 und 57: 46 Kapitel 5. Veräußerungsverbot
- Seite 58 und 59: 48 5. Verbotswidriger Erwerb ist re
- Seite 60 und 61: 50 6. Bei Grundstücksgeschäften V
- Seite 62 und 63: 52 1.) in Anwendung der „Vertrete
- Seite 64 und 65: 54 3. Anwendungsbereiche vor allem
- Seite 66 und 67: 56 Besonders wichtig in den Fällen
- Seite 68 und 69: 58 a. Ansprüche würden sich vervi
- Seite 70 und 71: 60 die noch von wirksamem Abtretung
- Seite 72 und 73: 62 5. Interessengegensätze 1.) Sic
- Seite 74 und 75: 18. Berühmte Konkurrenz zwischen G
- Seite 76 und 77: 66 4.) Besondere Gefahr: abgetreten
- Seite 78 und 79: 68 9. Bei Vermengung von Geldzeiche
- Seite 80 und 81: 70 4. Aber keine Anwendung („wede
- Seite 82 und 83: 72 1. „Leistung“ der D-Bank an
- Seite 84 und 85: 74 3. §§ 488 I n. F., 700, 808, 9
- Seite 86 und 87:
76 2.) bei Werklieferungsvertrag: S
- Seite 88 und 89:
78 daher als solche nicht Vermögen
- Seite 90 und 91:
80 - Versteigerungserlös - Schulda
- Seite 92 und 93:
82 2.) Ist zu sichernde Forderung n
- Seite 94 und 95:
84 6. Konkurrenz-Fragen 1.) Ausgesc
- Seite 96 und 97:
86 2. Zugewinngemeinschaft ist gewi
- Seite 98 und 99:
88 schäft des Mannes erbracht hat,
- Seite 100 und 101:
90 13. ABSCHNITT: HANDELS- UND WERT
- Seite 102 und 103:
92 Schwer verständlicher Wortlaut.
- Seite 104 und 105:
94 5. Die Verwertung erfolgt im all
- Seite 106 und 107:
96 8. Anwartschaftsrecht wird angen
- Seite 108 und 109:
98 1.) Wenn die ursprünglich selbs
- Seite 110 und 111:
100 4. Publizitätsmittel - für Gr
- Seite 112 und 113:
102 2. Das Publizitätsprinzip im S
- Seite 114 und 115:
104 die Parteien können keine weit
- Seite 116 und 117:
106 4. Da die dinglichen Rechtsgesc
- Seite 118 und 119:
108 8. Bei der Hypothek, §§ 1113
- Seite 120 und 121:
110 Kapitel 18. Sukzessionsschutz (
- Seite 122 und 123:
112 2.) Vor allem ist Abs. 2 zu bea
- Seite 124 und 125:
114 1. Als Klausur-Frage insbesonde
- Seite 126 und 127:
116 - der Reisende, der von seinem
- Seite 128 und 129:
118 3. Zweck: Schutz des Erben oder
- Seite 130 und 131:
120 Kapitel 3. Begründung und Been
- Seite 132 und 133:
122 1.) Sicherungsübereignung, §
- Seite 134 und 135:
124 2.) Besitzerwerb mit Hilfe Besi
- Seite 136 und 137:
126 dann neuer mittelbarer Besitzer
- Seite 138 und 139:
128 1.) Jetzt Besitz des Beklagten,
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130 benutzten X und Z den Fotoappar
- Seite 142 und 143:
132 Ursprünglich ... Der X kann da
- Seite 144 und 145:
134 d. Frage bedeutsam z. B. im Erb
- Seite 146 und 147:
136 Wiederholen Sie: Besitzdiener u
- Seite 148 und 149:
138 4. Sogenannter Geheißerwerb au
- Seite 150 und 151:
140 §§ 930, 868: Vereinbarung, da
- Seite 152 und 153:
142 5. Im allgemeinen wird angenomm
- Seite 154 und 155:
144 oder Übergabe-Ersatz gemäß
- Seite 156 und 157:
146 Ehegatte, § 1365 und § 1369 V
- Seite 158 und 159:
148 b. Anwartschaftsrecht. 12. Gutg
- Seite 160 und 161:
150 Kapitel 5. „Guter Glaube“,
- Seite 162 und 163:
152 § 930: statt Übergabe genügt
- Seite 164 und 165:
154 wenn sie „dem unmittelbaren B
- Seite 166 und 167:
156 2. Waren 148 . K kauft und beza
- Seite 168 und 169:
158 8. Die Rechtsfolgen hinsichtlic
- Seite 170 und 171:
160 Weitaus am wichtigsten: Wesentl
- Seite 172 und 173:
162 tigung der Halle verpflichtet.
- Seite 174 und 175:
164 UNTERABSCHNITT 4. MASSENGUT UND
- Seite 176 und 177:
166 d. Vermeidet Umweg über lebens
- Seite 178 und 179:
168 3.) Besteller, in dessen Auftra
- Seite 180 und 181:
170 b. Aber BGH ablehnend bei urspr
- Seite 182 und 183:
172 wenn - insbesondere bei Zwische
- Seite 184 und 185:
174 UNTERABSCHNITT 8. EIGENTUM AN U
- Seite 186 und 187:
176 1. UNTERABSCHNITT 10. ANEIGNUNG
- Seite 188 und 189:
178 UNTERABSCHNITT 12. SURROGATIONS
- Seite 190 und 191:
180 UNTERABSCHNITT 13. FÄLLE Kapit
- Seite 192 und 193:
3. Ergebnis: kein Anspr. der K gg B
- Seite 194 und 195:
184 Fall 4 4. Wie ist es in der nä
- Seite 196 und 197:
186 Kapitel 2. AG-Fall 4 (Grundstü
- Seite 198 und 199:
188 6. Da Herausgabeanspruch des §
- Seite 200 und 201:
190 schlagen worden. Welche Ansprü
- Seite 202 und 203:
192 8. §§ 987 ff. verdrängen ihr
- Seite 204 und 205:
194 3.) Schadensursache nach Rechts
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196 Kapitel 4. Schadenersatzanspruc
- Seite 208 und 209:
198 auch wenn er unrechtmäßig bes
- Seite 210 und 211:
200 1. Umwandlung von Fremd- in Eig
- Seite 212 und 213:
202 wiederum erforderlich § 929 S.
- Seite 214 und 215:
204 also zunächst Schaden (+) b. A
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206 4. Gesetz sagt an verschiedenen
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208 4. ABSCHNITT: VERWENDUNGSANSPR
- Seite 220 und 221:
210 2. § 994 I 2 1.) Aber kein Ans
- Seite 222 und 223:
212 zur Zeit der Geltendmachung des
- Seite 224 und 225:
214 15. D hat einen dem E gestohlen
- Seite 226 und 227:
216 Wochen zuvor von dem E gestohle
- Seite 228 und 229:
218 wenn der Erwerber trotz Vorlieg
- Seite 230 und 231:
220 2. Durch eine Handlung/ pflicht
- Seite 232 und 233:
222 IX. Zwischenergebnis E hat gege
- Seite 234 und 235:
224 ßerung des Mercedes hat G ein
- Seite 236 und 237:
226 5. G hat seine vertragliche Pfl
- Seite 238 und 239:
228 III. Anspruch auf Schadensersat
- Seite 240 und 241:
230 Zweiter Teil: Ansprüche auf He
- Seite 242 und 243:
232 Kapitel 5. AG-Fall 6 (Eigentüm
- Seite 244 und 245:
234 5. Vorbild für das moderne Pfa
- Seite 246 und 247:
236 lehensschuldner und Verpfänder
- Seite 248 und 249:
238 28. Pfändungspfandrecht in ZPO
- Seite 250 und 251:
240 Nicht als Eigentümer. Nicht in
- Seite 252 und 253:
242 Guter Glaube der B an das Eigen
- Seite 254 und 255:
244 6. Haarkämme. V hat an Drogeri
- Seite 256 und 257:
246 Die Pfandrechtsbestellung durch
- Seite 258 und 259:
248 Der B hat sich hier anhand des
- Seite 260 und 261:
250 bb. (b) Rspr und weiterer Teil
- Seite 262 und 263:
252 8. Typischerweise drei Rechtsve
- Seite 264 und 265:
254 G wird mb Besitzer, sein Besitz
- Seite 266 und 267:
256 1.) Für derartige Bedingungen:
- Seite 268 und 269:
Ein Teil der Werke, nämlich soweit
- Seite 270 und 271:
260 Abgrenzungskriterien genau sage
- Seite 272 und 273:
262 aber AR des SG bei bedingter Ü
- Seite 274 und 275:
264 aber während Sicherungsabrede
- Seite 276 und 277:
266 Lösungsweg (Vorbemerkung zur L
- Seite 278 und 279:
268 2. Aber möglicherweise Verlust
- Seite 280 und 281:
270 (d) Zwischenergebnis: 1985 Übe
- Seite 282 und 283:
272 infolge der Zahlung des S an V,
- Seite 284 und 285:
274 Kapitel 8. Weitere Fälle zur S
- Seite 286 und 287:
276 7. Kann in AGB vereinbart werde
- Seite 288 und 289:
278 3.) Sobald aber voll bezahlt is
- Seite 290 und 291:
280 V und K können weiterhin die m
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trag. 282
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284 aufschiebend bedingt durch die
- Seite 296 und 297:
286 e. Ist Verbot der Verarbeitung
- Seite 298 und 299:
288 so viele Erfordernisse erfüllt
- Seite 300 und 301:
290 Wie ist die Rechtslage? 14. Fä
- Seite 302 und 303:
292 6. Gutgläubiger Erwerb 1.) Erw
- Seite 304 und 305:
294 Also § 929, S.1: B als Vorbeha
- Seite 306 und 307:
296 aus dem Gesetz, wie z.B. die Un
- Seite 308 und 309:
298 D.h.: Als die Beklagte B den LK
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300 „Das Motorrad bleibt bis zur
- Seite 312 und 313:
302 VerbrKrG nicht anwendbar, § 1
- Seite 314 und 315:
304 (auf die Einzelheiten kommt es
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306 BGHZ 98, 303-318; JA 1987, 146-
- Seite 318 und 319:
308 2.) Unterlassungsanspruch 281 .
- Seite 320 und 321:
310 3.) wesentliche Einwirkungen, d
- Seite 322 und 323:
312 Kapitel 5. Zuführung unwägbar
- Seite 324 und 325:
314 Eigentum 'beeinträchtigt' ist.
- Seite 326 und 327:
316 Kapitel 9. Ausgleichsanspruch,
- Seite 328 und 329:
318 Anlagen § 907 - vorbeugender A
- Seite 330 und 331:
320 13. TEIL. VERKAUF UND ÜBERTRAG
- Seite 332 und 333:
322 9. Bei Grundstücksgeschäft He
- Seite 334 und 335:
324 und wenn außerdem b. Erwerber
- Seite 336 und 337:
326 a. Nach Auflassung und Eintragu
- Seite 338 und 339:
328 B ist weder Eigentümer der Par
- Seite 340 und 341:
330 2.) Pfandrecht a. Erlöschen,
- Seite 342 und 343:
332 14. Abteilung I. Eigentümer un
- Seite 344 und 345:
334 wenn er selbst den Antrag geste
- Seite 346 und 347:
336 Welche Folge, wenn A in Vermög
- Seite 348 und 349:
338 7. Vormerkung zur Sicherung ein
- Seite 350 und 351:
340 der Vormerkungsgeschützte Ansp
- Seite 352 und 353:
342 Vor allem wegen Akzessorietät
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344 Louisenplatz I. A hat sein Grun
- Seite 356 und 357:
346 c. Wenn Grundbuch in sich wider
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348 kann das Grundstück insofern a
- Seite 360 und 361:
350 3.) Privatautonomie, fehlende I
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352 4.) Selten: Amtswiderspruch, §
- Seite 364 und 365:
354 7. Der Widerspruch widerspricht
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356 Besonderheiten der Grundpfandre
- Seite 368 und 369:
358 von der zu sichernden Forderung
- Seite 370 und 371:
360 1. Schrewe will bei der Bank Br
- Seite 372 und 373:
362 1. Brief- oder Buch-Hypothek, -
- Seite 374 und 375:
364 4. Kirschgarten I. Simon und Bl
- Seite 376 und 377:
366 Das bedeutet: wenn ein Gläubig
- Seite 378 und 379:
368 4. Von Gesetzes wegen entsteht
- Seite 380 und 381:
370 3.) räumliche Beziehung zur Ha
- Seite 382 und 383:
372 dass Eigentümer E über diese
- Seite 384 und 385:
374 an denen Grundstückseigentüme
- Seite 386 und 387:
376 4. ABSCHNITT. DIE ÜBERTRAGUNG
- Seite 388 und 389:
378 1. Das Gesetz trifft hier eine
- Seite 390 und 391:
380 auf einen anderen übertragen h
- Seite 392 und 393:
382 1.) Verkehrshypothek, §§ 1113
- Seite 394 und 395:
384 wenn die anderen Voraussetzunge
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386 b. Da es auf den guten Glauben
- Seite 398 und 399:
388 Kapitel 2. Schuldnerwechsel 1.
- Seite 400 und 401:
390 Wenn persönlicher Schuldner un
- Seite 402 und 403:
392 1.) Urteil gegen Grundstücksei
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394
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396 Gute kommen lassen, ohne Gundob
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398 (1) Einrede aus § 821, und (2)