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Wir haben das Holz. Für Sie. - Gemeinde Kirkel

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Fortsetzung „Andere Behörden“<br />

Die<br />

<strong>Gemeinde</strong>werke <strong>Kirkel</strong> GmbH<br />

informiert Schülerlotsen<br />

Dreimal ganz vorne - Saarpfälzische Schülerlosten sind landesweit<br />

die Besten - Dankeschön vom Landrat - Saarpfälzische Schulen<br />

<strong>haben</strong> die besten Schülerlotsen landesweit: Bei den Saarlandmeisterschaften<br />

belegten drei Lotsen aus dem Kreis die ersten drei<br />

Plätze. Grund genug, <strong>das</strong>s die Drei zu einem Dankeschön ins Büro<br />

des Landrats eingeladen wurden.<br />

Michael Krause von der Gesamtschule in Bexbach belegte bei dem<br />

landesweiten Wettstreit souverän den ersten Platz unter 140 Mitstreitern.<br />

Auf dem zweiten Platz folgte ihm seine Mitschülerin Yvonn Kruse.<br />

Und den dritten Platz bei den Landesmeisterschaften erreichte Sebastian<br />

Schneider von der Erweiterten Realschule in <strong>Kirkel</strong>-Limbach.<br />

Michael Krause durfte sich dann noch beim Bundeswettbewerb in<br />

Thüringen mit den Landesbesten messen und schaffte als 13-Jähriger<br />

gegen Konkurrenten, die teilweise 17 und 18 Jahre waren, einen<br />

hervorragenden siebten Platz.<br />

Bei einem kleinen Empfang für die erfolgreichen Schülerlotsen unterstrich<br />

Landrat Clemens Lindemann die Vorbildrolle, die Lotsen für ihre<br />

Mitschüler <strong>haben</strong>. Dieser Meinung schlossen sich auch Uwe Grub,<br />

zuständiger Verkehrssicherheitsberater der Polizei, und die betreuenden<br />

Lehrer an. Am Beispiel der Bexbacher Schülerlotsen, die von Nina<br />

Culmann betreut werden, konnte sich der Landrat ein Bild von der<br />

„Arbeit“ der Mädchen und Buben machen: Eigenverantwortlich sind<br />

zwölf Schülerinnen und Schüler als Lotsen in der Rathausstraße in<br />

Bexbach im Einsatz. Sollte jemand krank werden oder aus anderen<br />

Gründen ausfallen, organisieren die Zwölf untereinander Ersatz. Ähnlich<br />

gut funktioniert dieses Netzwerk an der ERS in <strong>Kirkel</strong>-Limbach.<br />

Uwe Grub: „Die Kinder sind echte Vorbilder. Um ihre Aufgaben erfüllen<br />

zu können, sind sie deutlich früher auf dem Schulweg, organisieren<br />

sich bestens und sind hochkonzentriert an den Überwegen, an<br />

denen rücksichtslose Autofahrer keine Seltenheit sind.“ Deshalb würde<br />

sich Verkehrssicherheitsberater Uwe Grub gerade vor Grundschulen<br />

mehr Engagement von Eltern erhoffen: „Schülerlotsen müssen<br />

mindestens 13 Jahre und im siebten Schuljahr sein. Deshalb sind wir<br />

bei Grundschulen auf die Mithilfe der Eltern angewiesen, die als<br />

Verkehrshelfer für einen sichereren Schulweg sorgen könnten.“<br />

Die drei Besten auf Landesebene erhielten von Landrat Clemens<br />

Lindemann ein kleines Präsent als Dankeschön für ihr vorbildliches<br />

Engagement im Dienste ihrer Mitschüler.<br />

Ein Geschenk als Dankeschön mit (v. l.) Yvonn Kruse, Landrat Clemens<br />

Lindemann, Michael Krause, Sebastian Schneider, Nina Culmann<br />

und Uwe Grub<br />

Im Einsatz: Michael Krause und Yvonn Kruse sichern in Bexbach<br />

den Schulweg. Uwe Grub beobachtet <strong>das</strong> gute Teamwork.<br />

Fotos: Steigner/Saarpfalz-Kreis<br />

Seite 4 KIRKELER NACHRICHTEN NR. 46/2011

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