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Protokoll vom 10.02.2011 (285 KB) - .PDF - in der Gemeinde ...

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27.01.2011 unter Bekanntgabe <strong>der</strong> Tagesordnung erfolgt ist und die Abhaltung <strong>der</strong><br />

Sitzung durch Anschlag an <strong>der</strong> Amtstafel am 28.01.2011 öffentlich kundgemacht wurde;<br />

c) die Beschlussfähigkeit gegeben ist;<br />

d) die Verhandlungsschrift über die Sitzung <strong>vom</strong> 14.12.2010 während <strong>der</strong> Amtsstunden im<br />

Geme<strong>in</strong>deamt zur E<strong>in</strong>sicht aufliegt.<br />

Die Sitzungsprotokolle über die letzten Sitzungen <strong>vom</strong> 07.09.2010 und 05.10.2010 konnten<br />

aus zeitlichen Gründen noch nicht fertig gestellt werden; <strong>der</strong>en Vorlage erfolgt bei <strong>der</strong><br />

nächsten Sitzung.<br />

Die Tagesordnungspunkte 6, 8 und 16 werden <strong>vom</strong> Bürgermeister gem. § 46 Abs. 4 Oö.<br />

GemO. 1990 von <strong>der</strong> Tagesordnung abgesetzt.<br />

Vor Beg<strong>in</strong>n <strong>der</strong> Beratung über die Tagesordnungspunkte unterbricht <strong>der</strong> Bürgermeister die<br />

Sitzung zur Abhaltung <strong>der</strong> Bürgerfragestunde gem. § 53 Abs. 5 Oö. GemO..<br />

Es erfolgt ke<strong>in</strong>e Wortmeldung, die Sitzung wird fortgesetzt.<br />

Vor Beg<strong>in</strong>n <strong>der</strong> Beratung über die Tagesordnungspunkte wird e<strong>in</strong>e Gedenkm<strong>in</strong>ute für das am<br />

24.01.2011 verstorbene GR-Mitglied Roland Dickenberger abgehalten.<br />

1. Punkt: Voranschlag 2011; Vorlage zur Beratung und Genehmigung Az. F<strong>in</strong> 902<br />

Berichterstatter: Bgm. Johann Reschenhofer<br />

Sachverhalt:<br />

Der Bürgermeister legt den VA für das Fj. 2011 zur Beschlussfassung vor. Die Budgetvorberatung<br />

erfolgte <strong>in</strong> <strong>der</strong> GV-Sitzung am 25.01.2011. Der VA-Entwurf lag <strong>in</strong> <strong>der</strong> Zeit <strong>vom</strong><br />

26.01.2011 bis e<strong>in</strong>schl. 09.02.2011 im Geme<strong>in</strong>deamt zur öffentlichen E<strong>in</strong>sicht auf. Er<strong>in</strong>nerungen<br />

dagegen wurden nicht e<strong>in</strong>gebracht. Nach Erläuterung des Haushaltsplanes durch<br />

den Amtsleiter und die Buchhalter<strong>in</strong> Helga Schmidegger stellt <strong>der</strong> Vorsitzende diesen<br />

Tagesordnungspunkt zur<br />

Debatte:<br />

GRM Sandra Schnei<strong>der</strong> bedankt sich bei Buchhalter<strong>in</strong> Helga Schmidegger für die<br />

Zusammenstellungen und die Vorabzusendung des VA. Ihr sei aufgefallen, dass sich die<br />

E<strong>in</strong>nahmen überwiegend aus Steuern und Gebühren für die Benützung von Geme<strong>in</strong>debetrieben<br />

zusammensetzen würden. E<strong>in</strong>nahmen, die sich aus Firmenansiedlungen ergeben<br />

würden, fehlten. Hier sollte e<strong>in</strong> Konzept erstellt werden. Weiters beanstandet sie die<br />

steigenden Schulden. Auch hier sei e<strong>in</strong> Programm zur Verr<strong>in</strong>gerung notwendig. GRM Josef<br />

Ka<strong>in</strong> fragt nach, warum im außerord. Haushalt e<strong>in</strong> Abgang produziert werden könne und was<br />

die Prüfbehörde dazu sage. Der AL bestätigt, dass <strong>der</strong> ao. Haushalt im Pr<strong>in</strong>zip<br />

auszugleichen sei. Der Abgang habe sich durch Investitionen und Zuführungen ergeben. Bei<br />

<strong>der</strong> Vorprüfung des VA durch die Bezirkshauptmannschaft habe man die Erlaubnis<br />

bekommen, den VA <strong>in</strong> dieser Form beim Amt <strong>der</strong> Oö. LReg. vorzulegen. Dort werde sicher<br />

auf e<strong>in</strong> Ausgleichen gedrängt werden. GRM Josef Ka<strong>in</strong> sieht e<strong>in</strong>e Möglichkeit die<br />

Ertragsanteile zu erhöhen, <strong>in</strong> dem man dränge, dass Personen, die tatsächlich bei uns<br />

wohnten, auch mit Hauptwohnsitz gemeldet seien. Das Kommunalsteueraufkommen sei <strong>in</strong><br />

manch an<strong>der</strong>en Geme<strong>in</strong>den deutlich höher. Weiters legt er nahe, geme<strong>in</strong>deeigene Gebühren<br />

zeitnäher e<strong>in</strong>zuheben.<br />

GVM Herwig Hammerle betont zu den TOP. 1 und 3 den Standpunkt <strong>der</strong> PRO-Fraktion, <strong>der</strong><br />

auf se<strong>in</strong>en Wunsch wörtlich festgehalten wird: „Es ist allgeme<strong>in</strong> bekannt, wie PRO: zum

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