11/12 - Verein österreichischer GieÃereifachleute
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GIESSEREI-RUNDSCHAU 58 (20<strong>11</strong>) HEFT <strong>11</strong>/<strong>12</strong><br />
MaxiDrill 900 5xD – der neue Bohrer von CERATIZIT<br />
Bild 1: Seine hohe Performance und Leistungsfähigkeit<br />
stellt MaxiDrill 900 5xD in einem<br />
extrem flexiblen Anwendungsbereich<br />
und in schwierigsten Situationen unter Beweis.<br />
Die Wendeschneidplattengeometrie<br />
und die Anstellwinkel des neuen Bohrers<br />
sind präzise aufeinander abgestimmt.<br />
Das ermöglicht einen unglaublich<br />
sanften Eintritt ins Material. Damit<br />
erzielt MaxiDrill 900 5xD ein ausgesprochen<br />
gutes Anbohrverhalten und sehr<br />
hohe Prozesssicherheit, selbst bei<br />
schwierigen Anbohrsituationen.<br />
Das neue Vollbohrwerkzeug im 5xD-<br />
Bereich zeichnet sich durch seine flexiblen<br />
Anwendungsbereiche aus. Es eignet<br />
sich hervorragend für das Bohren durch<br />
Gusshaut oder Schweißnähte und Werkstücke<br />
in Paketspannung, das Auskammern<br />
von Taschen sowie für das Anbohren<br />
auf einer balligen oder schrägen Fläche.<br />
Die Radial- und Axialkräfte sind optimal<br />
ausgeglichen, so dass ein Abweichen<br />
innerhalb der erlaubten Toleranz<br />
garantiert ist. Dadurch werden beim<br />
Werkzeugrückhub die Oberfläche sowie<br />
die Schneidkante in höchstem Maße geschont.<br />
Die lange Werkzeuglebensdauer, auch<br />
bei hohen Vorschüben, erzielt der neue<br />
CERATIZIT Bohrer durch die HyperCoat-<br />
Beschichtung, eine speziell auf Bohranwendungen<br />
optimierte Breitbandsorte.<br />
Die Wendeschneidplatten der Geometrie<br />
-M30 sind universell einsetzbar und bieten<br />
höchste Flexibilität bei den Werkstoffen.<br />
Sie bohren Stahlwerkstoffe, rostfreie<br />
Stähle und Gusswerkstoffe genauso effizient<br />
wie Nichteisenmetalle.<br />
www.ceratizit.com<br />
In Kombination mit der Hartmetallsorte<br />
CTPP430 hat CERATIZIT jetzt ein neues,<br />
leistungsstarkes System zum Vollbohren<br />
für den High Feed-Bereich entwickelt:<br />
MaxiDrill 900 5xD. Die besonders steife<br />
Konstruktion des innovativen Werkzeugs<br />
ermöglicht höchste Vorschubwerte für<br />
Längen bis 5xD. Nachweislich steigert es<br />
die Produktivität bei hoher Prozesssicherheit.<br />
Mit den enorm verschleißfesten,<br />
vierschneidigen Wendeschneidplatten<br />
kann mit dem neuen Vollbohrwerkzeug<br />
eine extrem lange Standzeit erreicht<br />
werden und überzeugt so durch nachhaltige<br />
Wirtschaftlichkeit.<br />
Bild 2: Bohrerdesign und Spanraumgestaltung<br />
des neuen Vollbohrwerkzeugs MaxiDrill 900<br />
5xD garantieren geringe Schnittkräfte, optimalen<br />
Abtransport der Späne und maximale Systemsteifigkeit<br />
für präzises und wirtschaftliches<br />
Bohren.<br />
Bild 3: Die lange Lebensdauer, auch bei hohen<br />
Vorschüben, erhalten die universell einsetz -<br />
baren Wendeschneidplatten durch die Hyper-<br />
Coat-Beschichtung<br />
<strong>Verein</strong>snachrichten<br />
Mitgliederinformationen<br />
Neue Mitglieder<br />
Gnamuš, Miroslav, Mag., Dipl.-Ing.,<br />
Managing Director, Litostroj Jeklod. o.o./<br />
Litostroj Steel Ltd., Sl-1000 Ljubljana,<br />
Litostrojska cesta 44<br />
Privat: Sl-1351 Brezovica pri Ljubljani,<br />
Pod Goricami 37 A.<br />
Güll, Andreas, Dipl.-Ing., Geschäfts -<br />
führer der Georg Fischer GmbH & Co KG,<br />
D-40822 Mettmann, Flurstraße 15–17<br />
Privat: D-47189 Duisburg, Erlanger<br />
Straße 53<br />
306<br />
Kneissl, Christian, Dipl.-Ing., Sachbearbeiter<br />
Nichteisen am Österreichischen<br />
Gießerei-Institut, 8700 Leoben, Parkstr. 21<br />
Privat: 8700 Leoben, Matthäus-Krenauer-<br />
Straße 7<br />
Personalia – Wir gratulieren<br />
zum Geburtstag:<br />
Herrn Dipl.-Ing. Ernst du<br />
Maire, D-23879 Mölln,<br />
F.-Sauerbruch-Straße 4,<br />
zum 70. Geburtstag am<br />
25. Dezember 20<strong>11</strong>.<br />
Nach seiner Lehre als<br />
Maschinenschlosser bei<br />
der Hamburger Werkzeugmaschinenfabrik<br />
Heidenreich & Harbeck studierte<br />
Ernst du Maire Maschinenbau an der<br />
Fachhochschule in Hamburg und kehrte<br />
anschließend in den Ausbildungsbetrieb<br />
zurück.<br />
Zum Zweigwerk, der Heidenreich &<br />
Harbeck Gießerei in Mölln, wechselte du<br />
Maire 1972, wo er ab 1.1.1974 die Werksleitung<br />
übernahm.<br />
Die sich 1993 verschärfende Krise des<br />
deutschen Werkzeugmaschinenbaus<br />
zwang die damalige Eigentümerin, die<br />
Gildemeister AG, sich von dem Möllner<br />
Unternehmen zu trennen. Mit einem von<br />
außen kommenden Investor kaufte du<br />
Maire die Heidenreich & Harbeck GmbH<br />
und führte sie als geschäftsführender Gesellschafter<br />
und nach der Umwandlung<br />
in eine AG als Vorstandsvorsitzender bis<br />
Mai 2006, wo er in den Aufsichtsrat<br />
wechselte.<br />
Seit 1975 engagierte sich du Maire im<br />
Deutschen Giessereiverband (DGV), so