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11/2001<br />

Herr Wolfgang Koblmüller FORUM erklärt, dass sie sich ebenfalls für das Vorführgerät<br />

entscheiden würden und begrüßt diese Investition.<br />

Herr Diether Beckel FPÖ meint, dass eine Maschine die nur kehren kann zu teuer<br />

ist und schlägt die Anschaffung einer Allzweckmaschine vor. Die Kosten für<br />

das Grundgerät betragen ca. 600.000,-- zuzügl. Aufbaugeräte ebenfalls ca.<br />

600.000,--. Dazu kommt lt. Info im Parteiengespräch die Erneuerung des kleinen<br />

Traktors. Deshalb sollte das Kommunalgerät „PREMA“ vorgeführt werden, weil<br />

keine so große Dringlichkeit gegeben ist.<br />

Der Vorsitzende betont die Dringlichkeit und untermauert die fachliche Beurteilung<br />

durch die Bauhofmitarbeiter. Der Ankauf eines neuen Traktors sei nicht so<br />

aktuell, wird zwar nicht ausbleiben, aber solange vom Bauhof kein Bedarf angemeldet<br />

wird, besteht kein Handlungsbedarf.<br />

Herr Franz Haslinger sagt, dass bei der Kommunalmesse sicherlich Alternativen<br />

angeschaut wurden.<br />

Die Kehrmaschine wird, so der Vorsitzende, auch anderen Gemeinden angeboten.<br />

Herr GV Heinz Stangl berichtet über seine Vorsprache bei Herrn LH-Stv. Haider,<br />

aber für Straßenmaschinen gäbe es keine Förderung.<br />

Auf Antrag des Vorsitzenden ist der Gemeinderat mittels Heben der Hand<br />

mit 23 JA und zwei Gegenstimmen damit einverstanden, das Vorführgerät<br />

mit Mercedes Motor OM 602, 2,9, 94 PS, mit komplettem Zubehör, aber mit<br />

50 Betriebsstunden zum Preis von 1.200.000,00 ATS (exkl. Ust.) anzukaufen.<br />

Der Finanzierungsbeschluß ist noch im Jahr 2001 herbeizuführen.<br />

Gegenstimmen: Diether Beckel FPÖ<br />

Erwin Weißensteiner<br />

FPÖ<br />

Einwendungen:<br />

2. Lehrlingsförderung<br />

Bisher hat es eine gemeinsame Lehrlingsförderung Land Oberösterreich und<br />

Gemeinden gegeben. Auf Antrag des Betriebes wurde jeweils die Kommunalsteuer<br />

für Lehrlinge im 1. Lehrjahr zurückerstattet. Die Abwicklung hat die Gemeinde<br />

gemacht und 50 % des rückerstatteten Betrages über Bedarfszuweisungsmittel<br />

vom Land refundiert bekommen. Im Erlasswege hat das Land Oberösterr,<br />

Abt. Gemeinden, mitgeteilt, dass die Lehrlingsförderung nicht verlängert<br />

wird, weil die sich daraus ergebende Bedarfszuweisung in keinem vertretbaren<br />

Verhältnis zum Verwaltungsaufwand stehe.<br />

In den letzten Jahren hat diese Förderung der Gemeinde gekostet:<br />

Jahr Gesamt-Förderung Rückerstattung<br />

1999 17.402,70 ATS 10.000,00 ATS<br />

2000 28.399,08 ATS 18.000,00 ATS<br />

2001 21.783,00 ATS<br />

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