NEU NEU - Pirnaer Rundschau
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KW 50 / Seite 2 Aktuelles<br />
<strong>Pirnaer</strong> <strong>Rundschau</strong><br />
Niemals geht man so ganz.<br />
Irgendwas von Dir bleibt hier.<br />
Es hat seinen Platz immer bei mir.<br />
(Trude Herr)<br />
Als traditionelles, alteingesessenes<br />
Familienunternehmen stehen wir Ihnen zu<br />
jeder Zeit in allen Bestattungsangelegenheiten<br />
kompetent mit Rat und Tat zur Seite.<br />
Inh. Monika Müller<br />
01809 Heidenau – <strong>Pirnaer</strong> Str. 16<br />
Tel. 03529 / 51 01 15<br />
www.mueller-bestattungen.com<br />
Wenden Sie sich vertrauensvoll an uns:<br />
Ein sächsisches Unternehmen mit Tradition<br />
Büro Pirna · Gartenstr. 26<br />
✆ (0 35 01) 57 00 00<br />
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Alle Telefone Tag und Nacht erreichbar!<br />
WASSERBEHANDLUNG<br />
SÄCHSISCHE SCHWEIZ GmbH<br />
PR 503710<br />
PR 430407<br />
Wir wünschen unseren<br />
Kunden und<br />
Geschäftspartnern<br />
ein frohes Weihnachtsfest<br />
und ein gutes neues Jahr.<br />
In der Zeit vom 22.12.2010 bis 31.12.2010 bleibt<br />
unsere Geschäftsstelle geschlossen.<br />
Wilhelm-Kaulisch-Str. 25 · 01844 Neustadt/Sachsen<br />
Tel.: 03596/58 18 40 · Fax: 03596/58 18 49<br />
e-mail: wassgmbh@t-online.de · www.wassgmbh.de<br />
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uns unter: un r:<br />
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PR 150407<br />
Rat zu Hartz IV<br />
Pirna. Am Donnerstag, dem<br />
16. Dezember 2010 haben Betroffene<br />
von Hartz IV in der<br />
Zeit von 10 bis 15 Uhr wieder<br />
die Möglichkeit, sich im Bürgerbüro<br />
Dr. André Hahn (MdL,<br />
Die Linke), Gartenstraße 37 in<br />
Pirna, über das Gesetz zu informieren.<br />
Um vorherige Terminabsprache<br />
wird gebeten unter<br />
Tel. 03501/ 57 100 90 oder per<br />
E-Mail: buergerbuero-dr-hahn<br />
@gmx.de. Schriftliche Informationen<br />
können nicht erteilt werden.<br />
Maxen. Mehr als 1.100 Besucher<br />
haben in den letzten elf<br />
Monaten das Heimatmuseum<br />
in Maxen besichtigt. Besonders<br />
interessierten sich die<br />
Gäste aus Nah und Fern für<br />
die kleine Sonderausstellung<br />
über Robert Schumann und<br />
seine Aufenthalte in Maxen,<br />
die Jutta Tronicke und Bernd<br />
Seidel vom Maxener Heimatverein<br />
zusammen mit dem<br />
Kunst- und Kulturverein<br />
Kreischa gestaltet haben. Die<br />
zweite Sonderausstellung mit<br />
Schätzen aus Maxen zeigt die<br />
Geschichte der Maxener Chöre,<br />
der PGH „Glückauf“ (später<br />
Metallverarbeitung Maxen)<br />
und verschiedene private<br />
Sammlungsstücke, die hier<br />
erstmals öffentlich gezeigt<br />
werden. Der leichte Besucherrückgang<br />
gegenüber den<br />
Vorjahren ist den ungünstigen<br />
Wetterverhältnissen geschuldet”,<br />
meint die Museumsleiterin<br />
Jutta Tronicke.<br />
„Sonderführungen, die wir<br />
auch außerhalb der Öffnungszeiten<br />
durchführen, sind nach<br />
wie vor sehr beliebt. In diesem<br />
Jahr konnten wir mehr als 40<br />
Gruppen im Museum begrüßen.<br />
Bis Ende Dezember ist<br />
das Museum jeden Sonntag<br />
Hiermit möchte ich an das<br />
Gewissen unseres Gemeinderates<br />
appellieren, die geplante<br />
Einsparung von 10.000 Euro<br />
für den Kindergarten Cunnersdorf<br />
im Haushaltsplan<br />
2011 noch einmal zu überdenken.<br />
Unser Kindergarten legte<br />
gegen die geplante Einsparung<br />
Widerspruch ein, welcher allerdings<br />
mit einer Begründung<br />
abgelehnt wurde, die mich<br />
einfach nur sprachlos und wütend<br />
macht:<br />
...der Kindergarten wäre vor<br />
dem Gesetz als Verein kein<br />
Einwohner des Ortes, weil er<br />
Schmetterling<br />
Berlin. Die Naturschutzstiftung<br />
des nordrhein-westfälischenBUND-Landesverbandes<br />
und der Bund für Umwelt<br />
und Naturschutz Deutschland<br />
(BUND) haben den Großen<br />
Schillerfalter (Apatura iris)<br />
zum Schmetterling des Jahres<br />
2011 gekürt. Der Große Schillerfalter<br />
sei einer der größten<br />
und schönsten Tagfalter in<br />
unseren Regionen, zugleich<br />
jedoch auch ein Beispiel für<br />
die Bedrohung der Arten und<br />
Lebensräume.<br />
Weltklasse<br />
Dresden. Am 6. Dezember,<br />
beendeten der Kreuzchor und<br />
die Musiker der Dresdner Philharmonie<br />
ihre gemeinsame Asien-Tournee.<br />
Unter Leitung von<br />
Kreuzkantor Roderich Kreile<br />
gastierten die Ensembles u.a. in<br />
Taipei, Osaka, Tokio, Nagoya,<br />
Sapporo und Yokohama vor<br />
insgesamt 13.200 begeisterten<br />
Zuhörern. Als nächste gemeinsame<br />
Konzerte wird am 10., 11.<br />
und 12.12. in der Kreuzkirche<br />
Bachs Weihnachtsoratorium<br />
erklingen.<br />
Ausstellung wird aktualisiert<br />
von 13-16 Uhr geöffnet, auch<br />
am 2. Weihnachtsfeiertag, an<br />
dem um 14 Uhr eine öffentliche<br />
Führung durch die Ausstellung<br />
angeboten wird.“<br />
Im Januar und Februar 2011<br />
aktualisieren die ehrenamtlichen<br />
Museumsmitarbeiter<br />
den Ausstellungsraum zur<br />
Geschichte des Maxener<br />
Kalks und Marmors. In dieser<br />
Zeit wird das Museum nur<br />
nach Voranmeldung für inter-<br />
essierte Besucher geöffnet.<br />
Am März 2011 gelten wieder<br />
die regulären Öffnungszeiten:<br />
sonnabends und sonntags 13-<br />
16 Uhr. Heimatverein Maxen<br />
e.V., Heimatmuseum Maxen,<br />
Maxener Str. 71, Müglitztal/<br />
OT Maxen. ■<br />
(gns)<br />
Heimatmuseum Maxen:<br />
19. Dezember 2010 (4. Ad-<br />
Zu geheim?<br />
Pirna. Die Fraktion „<strong>Pirnaer</strong><br />
Bürgerinitiativen“ im Stadtrat<br />
Pirna hat die aus ihrer Sicht<br />
„ausufernde Nichtöffentlichkeit<br />
von Tagesordnungspunkten<br />
in den Stadtratssitzungen“<br />
kritisiert. Als Beispiel benennt<br />
sie die Entscheidung über den<br />
„Scheunenhof“ vom 30. November.<br />
Die Fraktion sieht ihr<br />
Recht auf Darstellung ihrer<br />
Meinung in der Öffentlichkeit<br />
verletzt und bezieht sich auf<br />
den Grundsatz der Öffentlichkeit<br />
der Sitzungen.<br />
vent) 13-16 Uhr; 26. Dezember<br />
2010 (2. Weihnachts-feiertag)<br />
13-16 Uhr, 14 Uhr öffentliche<br />
Führung; vom 01. Januar<br />
bis 28. Februar 2011 Öffnung<br />
nur nach Voranmeldung Tel.<br />
035206-31056 oder E-Mail:<br />
niggemannsimon@t-online.<br />
de;<br />
ab März 2011 sonnabends<br />
und sonntags 13-16 Uhr<br />
Der Eintritt ist frei. Um eine<br />
Spende wird gebeten<br />
Thematisiert<br />
Zum Haushaltsplan der Gemeinde Gohrisch<br />
PR 504810<br />
Nachdem der Serre-Raum im Maxener Heimatmuseum in diesem Jahr neu eingerichtet wurde,<br />
ist für 2011 eine Modernisierung des Kalk-und Marmor-Raumes geplant. Foto: Uwe Horst<br />
auch keine Abgaben zahlt.<br />
Was ist aber mit uns Eltern,<br />
deren Kinder den Kindergarten<br />
besuchen? Wir alle leisten<br />
unsere Abgaben an die Gemeinde.<br />
Ganz speziell ein Beispiel<br />
von mir. Als Selbstständige<br />
und Inhaberin einer Werbeagentur<br />
(1-Mann-Betrieb)<br />
habe ich gerade dieses Jahr,<br />
eine für mich drastische Erhöhung,<br />
in der Fremdenverkehrsabgabe<br />
gezahlt. Es wurde<br />
in der Neufassung der<br />
Fremdenverkehrsabgabe beschlossen,<br />
dass Inhaber von<br />
Werbeagenturen gleichzusetzen<br />
sind mit Architekten,<br />
Maklerbüros und Steuerkanzleien.<br />
Ich weiß nicht, wie viele<br />
unzählige Aufträge ich abarbeiten<br />
müsste, um auch nur<br />
annähernd in den Bereich zu<br />
gelangen, die vor Büros mit<br />
nur einem Auftrag einnehmen.<br />
Aber sei´s drum, ich<br />
habe meine Abgabe geleistet.<br />
Nun zurück zu unseren Kindern.<br />
Der Kindergarten versucht<br />
schon mit wirklich<br />
knappen Mitteln alles für unsere<br />
Kleinen zu tun. Auch wir<br />
Eltern arbeiten mit daran, dass<br />
die Kosten nicht steigen. So<br />
leisten wir jedes Jahr viele<br />
Stunden, um den Kindergarten<br />
zu erhalten, führen notwendige<br />
Reparaturen selber<br />
durch. Reinigen den KiGa<br />
gründlich im Frühjahr und<br />
Herbst und versuchen Dinge<br />
mit zu beschaffen oder zu<br />
finanzieren, die dringend benötigt<br />
werden.<br />
Die Streichung der 10.000,-<br />
Euro im kommenden Jahr<br />
bedeuten für den Kindergarten,<br />
dass er ca. 900,- Euro monatlich<br />
weniger zur Verfügung<br />
hat. Nach meinem Kenntnisstand<br />
bedeutet dies, dass bereits<br />
schon im März kommen-<br />
den Jahres Schluss für unsere<br />
Kinder wäre, da der Kindergarten<br />
seine Abschläge monatlich<br />
ausgezahlt bekommt.<br />
900 Euro im Monat bedeuten<br />
u.a. Geld für die Reinigung,<br />
die Wäsche, die anfällt,<br />
alle Hausmeistertätigkeiten in<br />
und um den Kindergarten und<br />
wesentlich weniger Zeit der<br />
Erzieherinnen für die Kinder,<br />
weil Stunden massiv gekürzt<br />
werden müssen.<br />
Ich glaube, dass unsere Erzieherinnen<br />
sich für Reinigungsarbeit<br />
nicht zu schade<br />
sind, aber wo bleibt dann die<br />
Zeit für den Bildungsauftrag,<br />
für Beobachtungen am Kind<br />
als Grundlage für eine gute<br />
pädagogische Arbeit, für Tages-<br />
und Entwicklungsstandsberichte,<br />
für Elterngespräche<br />
und nicht zuletzt auch<br />
für die Kultur in unserem<br />
Ort? Dabei fällt mir ganz<br />
spontan unser „Weihnachten<br />
im Hof“ vom letzten Freitag<br />
ein.<br />
Die größte Frage, die natürlich<br />
bleibt: wo sollen unsere<br />
26 Kinder hin, wenn ein Erhalt<br />
des Kindergartens nicht<br />
mehr möglich ist. Ich möchte<br />
mir gar nicht vorstellen, wie<br />
mein Sohn reagieren würde,<br />
wenn er aus seinem gewohnten<br />
Umfeld herausgerissen<br />
wird, aus seinem Kindergarten,<br />
den er liebt und den er seit<br />
seinem 1. Lebensjahr besucht.<br />
Weg von seinen Freunden, seinen<br />
Erzieherinnen, die ihm<br />
vertraut sind, weg von dem<br />
kleinen schönen Garten, weg<br />
von unzähligen Waldspielplätzen,<br />
die sich unsere Kinder<br />
jeden Tag mit viel Phantasie<br />
schaffen.<br />
Dies alles macht mich sehr<br />
traurig und beschäftigt mich,<br />
gerade jetzt, in der immer von<br />
allen gewünschten „sinnlichen,<br />
friedvollen Weihnachtszeit“<br />
sehr.<br />
Zum anderen bin ich auch<br />
sehr darüber verwundert,<br />
wenn ich im Gohrischer Anzeiger<br />
vom November im<br />
Protokoll des Ortschaftsrates<br />
Gohrisch lese, dass nach einer<br />
möglichen Fusion mit den<br />
Gemeinden Königstein und<br />
Rosenthal-Bielatal der Bau<br />
eines Kindergartens in Gohrisch<br />
gefordert wird. Das ist<br />
für mich zur derzeitigen Situation<br />
sehr widersprüchlich,<br />
da wir in unserer Gemeinde<br />
zwei Kindergärten haben, die<br />
es zu erhalten gilt.<br />
Weiterhin verstehe ich nicht,<br />
dass das Engagement und die<br />
Beschaffung der Gelder für<br />
die Fortführung der Schostakowitsch-Tage<br />
in Gohrisch<br />
(die ich persönlich für unsere<br />
Gemeinde gutheiße) anscheinend<br />
größere Priorität haben,<br />
als die Sorge um unsere<br />
„Kleinsten“ in unseren Orten.<br />
Nur ein kleiner Teil der<br />
Initiative, die für die Schostakowitsch-Tage<br />
aufgebracht<br />
werden, könnte uns vielleicht<br />
schon weiterbringen.<br />
Ich kann hiermit nur noch<br />
einmal an Ihr Gewissen appellieren,<br />
Ihre Entscheidung im<br />
Haushaltsplan 2011 zu überdenken<br />
und eventuell an anderer<br />
Stelle Gelder einzusparen,<br />
damit unsere Kinder weiter<br />
sorgenfrei „ihre kleine Welt“<br />
besuchen können.<br />
Wird nicht immer und überall<br />
davon gesprochen, mehr in<br />
die Bildung und Erziehung<br />
unserer Kinder zu investieren?<br />
Sieht dies wirklich so<br />
aus? ■<br />
Jana Deutscher, Mutti von<br />
Angelos Hatzirakleos<br />
Projektmittel<br />
LKSOE. Sachsens Kabinett<br />
hat am 7. Dezember 2010 der<br />
Anmeldung des Mittelbedarfs<br />
für das Jahr 2011 aus der „Gemeinschaftsaufgabe<br />
zur Verbesserung<br />
der Agrarstruktur und<br />
des Küstenschutzes” zugestimmt.<br />
Mit dem Kofinanzierungsanteil<br />
Sachsens stehen<br />
2011 rund 58 Mio. Euro zur<br />
Verfügung. Schwerpunkte sind<br />
der Hochwasserschutz, Ländliche<br />
Neuordnung, Abwasserbeseitigung,Marktstrukturverbesserung<br />
und Ökolandbau.<br />
Hand- und<br />
Kaffeesatzlesen<br />
Pirna. Besucher können am<br />
15. und 16. Dezember im<br />
Geibeltbad einen besonderen<br />
Blick in die Zukunft werfen -<br />
per Handlesen und Kaffeesatzlesen<br />
– die magische Art<br />
der Weissagung aus dem Morgenland.<br />
Hand und Kaffeesatzlesen<br />
beruht auf Überlieferungen<br />
der morgenländischen Kulturen.<br />
Dabei wird versucht,<br />
durch die Hand oder den Kaffeesatz<br />
einer Tasse, Fragen<br />
über die Zukunft zu beantworten.<br />
Ein Saunabesuch ist dabei<br />
keine Verpflichtung zur Teilnahme.<br />
Für eine diskrete Atmosphäre<br />
während der Sitzungen ist gesorgt.<br />
Im gesamten Saunabereich<br />
wird an diesem Abend<br />
entspannende orientalische<br />
Musik erklingen.<br />
Die Veranstaltung findet am<br />
15. und 16. Dezember von 19<br />
Uhr bis 22 Uhr in der Saunalandschaft<br />
des Geibeltbades<br />
statt. Es wird kein zusätzlicher<br />
Aufpreis erhoben. Ausführliche<br />
Informationen unter Telefon:<br />
03501 710900 oder unter<br />
www.geibeltbad-pirna.com.<br />
Jolkafest<br />
Heidenau. Am 18. Dezember<br />
um 10 Uhr findet in den<br />
Räumen des CJD, Siegfried-<br />
Rädel-Str. 7 (Speiseraum), das<br />
Jolka-Fest für Kinder ab einem<br />
Jahr statt. Anmeldung/Infos<br />
bei Frau Olga<br />
Genne, Tel.-Nummer: 03529/<br />
535832. Kinder ab 5 Jahre,<br />
welche beim Tanzen dabei sein<br />
und beim Jolka-Fest auftreten<br />
möchten, können von ihren<br />
Eltern bei Frau Elen Felchle,<br />
Tel. 03529-52 80 05 oder Frau<br />
Katharina Hermann, Tel.<br />
03529/518-866 angemeldet<br />
werden.<br />
Die Wochenzeitung für den Landkreis Sächsische Schweiz.<br />
Herausgeber und Verlag:<br />
POINT Werbe- und Verlagsgesellschaft<br />
mbH, 01796 Pirna,<br />
Königsteiner Straße 12<br />
Tel.: 03501/5 66 3 -0<br />
Fax: 03501/44 42 33<br />
Geschäftsführer:<br />
Peter Hatzirakleos<br />
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Redaktion/Bildredaktion:<br />
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Sächsische Lokalpresse GmbH<br />
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<strong>Pirnaer</strong> <strong>Rundschau</strong> Vertriebs- &<br />
Werbeagentur P. Hatzirakleos;<br />
Micha Hirschmann 03501/566320<br />
Erscheinungsgebiet:<br />
Region Sächsische Schweiz,<br />
50.428 kostenlos verbreitete Exemplare,<br />
wöchentlich zum Mittwoch,<br />
gültige Preisliste: 09/2007<br />
Nachdruck verboten. Für unverlangt<br />
eingesandte Manuskripte und Fotos sowie<br />
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