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ab. „Stadt und Landschaft, ich mach den Rahmen dazu“, bringt Podrecca das Projekt auf den Punkt. Positives Signal Willibald Cernko, Vorstandsvorsitzender der Bank Austria, unterstreicht die Besonderheit, den Unternehmensstandort auch als vielseitigen Erholungsraum und sozialen Treffpunkt zu erleben. Das Konzept verkörpert das größte Einzelbauprojekt der Bundeshauptstadt und wird in Kooperation mit der Stadt Wien verwirklicht. Zudem ist es ein positives Signal für den Wirtschaftsstandort Wien. „Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass man in Zeiten wie diesen derartige Projekte in Bewegung setzt. Für uns ist es ganz klar ein Bekenntnis zum Standort Wien“, so Cernko. Projekt Nordbahnhof Der UniCredit Bank Austria Campus ist ein wichtiger Impuls für die Entwicklung am Nordbahnhof. „Bis 2025 entsteht auf einer Fläche von 65 Hektar in mehreren Etappen ein neuer Stadtteil“, berichtet Wiens Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou. „Nachhaltige Stadtentwicklung braucht aufeinander abgestimmte Nutzungen, also Wohnungen, Arbeitsplätze, Nahversorgung sowie soziale Infrastruktur.“ Abgeschlossene innovative Projekte wie „Bike City“ und „Wohnen am Park“ sind Teil des Gesamtprojekts „Nordbahnhof“. Mit ihnen als Vorreiter und dem entstehenden UniCredit Bank Austria Campus entwickelt sich ein innovativer Stadtteil mit neuen Lösungen. n 20 Bank exklusiv 01/2012 Bike City Die Bike City wurde 2008 fertiggestellt und ist speziell den Bedürfnissen von Radfahrern angepasst: mit großen Fahrradräumen, Transportliften, zahlreichen Abstellplätzen auf den Etagen und in der Tiefgarage sowie einem Car-Sharing- Angebot für die Bewohnerinnen und Bewohner. Simply the Best! Rudolf-Bednar-Park Der Rudolf-Bednar-Park öffnete im September 2008 seine Tore. Er soll der zentrale Raum des neu entstehenden Stadtteils am ehemaligen Nordbahnhof werden. Ein zusammenhängender „Baumschleier“ aus 280 Bäumen verleiht ihm seinen besonderen Charakter. Wohnen am Park An den Rudolf-Bednar- Park grenzt das Wohngebäude „Wohnen am Park“. Es zeichnet sich durch eine außergewöhnliche Bauweise und die künstlerische Gestaltung der Fassaden aus. Das Erdgeschoß ist offen und macht einen barrierefreien Zugang zum Erholungszentrum möglich. Smart City Wien Der Begriff „Smart Cities“ bezeichnet Städte, die Ressourcen intelligent und effizient nutzen sowie innovative Technologien einsetzen, um Kosten und Energie zu sparen, ihr Dienstleistungsangebot zu erweitern und die Lebensqualität zu erhöhen. Im ersten weltweiten Ranking von Großstädten im Hinblick auf Innovation, Technologie und Nachhaltigkeit, das von dem US-amerikanischen Klimastrategen Boyd Cohen erstellt wurde, rangiert Wien an der ersten Stelle – gefolgt von Toronto, Paris und New York. Cohen bescheinigt der Stadt Wien – nach der mehrfachen Prämierung zur lebenswertesten Stadt der Welt in der Mercer-Studie und der Top-Platzierung beim World Smart Cities Award 2010 – erneut seine Vorreiterrolle in Fragen der Stadtentwicklung. Die österreichische Bundeshauptstadt ruht sich nicht auf ihren Lorbeeren aus: „Smart City Wien“, ein Projektkonsortium unter der Federführung der Wiener Stadtverwaltung, arbeitet an der nachhaltigen Zukunft Wiens, an einer besonders umweltverträglichen und klimaschonenden Wirtschaft und ebensolchen Lebensstilen. Das System einer „intelligenten“ Stadt ersteht aus der Vernetzung zahlreicher Lebensbereiche zu einem lebenden Organismus. Daher ist es ein großer Startvorteil für Smart City Wien, dass die Energieeffizienz- und Klimaschutz-Ziele in enger Verknüpfung mit dem Stadtentwicklungsplan formuliert werden. Damit ist gewährleistet, dass die vielfältigen räumlichen, sozialen und ökonomischen Strukturen der Stadt abgebildet sind. Ein wesentlicher Punkt wird die Einbindung der Bevölkerung sein.
Financial Planning: Qualitätsprüfung für das Vermögen Visa Infinite: Das Beste ist gerade gut genug Bank exklusiv SonDERTHEMA März 2012 Private Banking für Unternehmer Asset Allocation: Chancen trotz anhaltender risiken © mauritius images
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