Bank exklusiv 1/2012
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„wean hean“<br />
Gehört gesehen!<br />
kULtUr. Vom sensationellen Sound der Philharmonics über das Wienerlied-Festival<br />
„wean hean“ bis zu den heißesten Events: Frühlingshafter kunstgenuss liegt in der Luft!<br />
Musik<br />
The Philharmonics: Die „glorreichen<br />
Sieben“ bitten zum Tanz<br />
Sie spielen über alle musikalischen<br />
Grenzen hinweg: von Klassik über Klezmer,<br />
von Jazz bis Blues, von Pop bis Rock.<br />
Sie haben einen Namen: The Philharmonics.<br />
Sie, das sind namentlich die Geiger<br />
Tibor Kováč und Shkëlzen Doli, der Bratschist<br />
Thilo Fechner, der Cellist Stephan<br />
Koncz, der Kontrabassist Ödön Rácz, der<br />
Klarinettist Daniel Ottensamer sowie der<br />
GEWINNEN SIE!<br />
Wir verlosen drei CDs<br />
„Fascination Dance“<br />
von The Philharmonics,<br />
die demnächst<br />
„Gold“ erreichen wird.<br />
Beantworten Sie bitte<br />
folgende Frage: Wie<br />
hieß die erste CD des Ensembles?<br />
Ihre Antworten bitte bis 12. April <strong>2012</strong><br />
an E-Mail pub@unicreditgroup.at.<br />
42 <strong>Bank</strong> <strong>exklusiv</strong> 01/<strong>2012</strong><br />
Pianist František Jánoška. Dieses herausragende<br />
Ensemble, das sich aus fünf Wiener<br />
Philharmonikern, einem Berliner<br />
Philharmoniker und einem Ausnahmepianisten<br />
zusammensetzt, sorgt für den<br />
zündenden Sound. Sie spielen klassische<br />
Werke und arrangieren große Orchesterstücke<br />
mit verblüffendem Effekt. Doch<br />
sie ergründen auch die Wurzeln der Klassik<br />
in der Volksmusik Wiens und des Balkans,<br />
in der Klezmer- und Zigeunertradition.<br />
Dabei lassen sie sich nicht durch<br />
die Grenzen europäischen Musizierens<br />
beengen: Sie beherrschen auch den<br />
Tango und den Latin Jazz, aus denen sich<br />
maßgebliche klassische Werke des 20.<br />
Jahrhunderts herleiten.„Wir bringen<br />
verschiedene Genres mit unserer klassischen<br />
Kultur, unserer philharmonischen<br />
Klangvorstellung und Phrasierierungskunst<br />
zusammen“, betont<br />
Tibor Kováčs. „Es klingt zwar bei uns<br />
manchmal verrückt und die Grenzen<br />
der Phantasie sind weiter gesteckt als im<br />
Alltag. Aber auch extreme musikalische<br />
Situationen werden mit Geschmack und<br />
Klangkultur bewältigt.“<br />
© Xenia Bluhm<br />
The Philharmonics<br />
Mit „Souvenir de Bohème“ gab die<br />
Gruppe, die auch dem diesjährigen Pausenfilm<br />
des Neujahrskonzertes Flügel<br />
verlieh, 2010 ihre erste, erfolgreiche CD<br />
heraus. Nun bittet das grandiose En-<br />
semble zum Tanz: „Auf unserer neuen<br />
CD ,Fascination Dance‘“, so Kováčs,<br />
„spielen wir Tänze über die Jahrhunderte,<br />
vom Menuett bis zum Bossa<br />
Nova, aus unserer Sicht bearbeitet und<br />
interpretiert. Das Ziel ist, ein ursprünglich<br />
für große Symphonieorchester<br />
geschriebenes Werk wie Dvořáks<br />
‚Slawischen Tanz‘ so klingen zu lassen,<br />
als wären nicht sieben, sondern zehnmal<br />
so viele Musiker am Werk.“<br />
www.thephilharmonics.com<br />
Festival<br />
„wean hean“ – das Wienerliedfestival<br />
Jetzt schlägt’s dreizehn! „wean hean“,<br />
das Festival des Wiener Volksliedwerks,<br />
nimmt sich für das 13. Jahr seines Bestehens<br />
vom 19. April bis 23. Mai <strong>2012</strong> – ausnahmsweise<br />
– ein Leitthema vor: das