11.01.2015 Aufrufe

Datei herunterladen - .PDF

Datei herunterladen - .PDF

Datei herunterladen - .PDF

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Sport<br />

Abgängern, vor allem bei Stefan Huber (war<br />

jahrelang auch unser Gemeindebote-<br />

Berichterstatter) und den Lazzari-Brüdern<br />

vielmals bedanken; wir hatten unvergessene<br />

Momente, eine tolle Zeit, und ihr Einsatz<br />

war immer vorbildhaft! Wir wünschen ihnen<br />

viel Erfolg weiterhin, und vielleicht kann<br />

man ja doch noch den einen oder anderen<br />

irgendwann wieder einmal im ASV Percha-<br />

Dress auflaufen sehen.<br />

Bevor die eigentliche Saison dann losging,<br />

stand am Samstag, 05.August noch das traditionelle<br />

„Über 30 – Unter 30“ Spiel statt.<br />

Obwohl die Oldies diesmal stark unterbesetzt<br />

waren (von 25 angemeldeten Spielern<br />

kamen ganze 10) und der älteste Spieler der<br />

jungen Generation ins gegnerische Lager<br />

wechseltn musste, konnte diesmal erstmals<br />

das Team der über 30-jähtigen triumphieren,<br />

und zwar durch ein Tor von Manfred<br />

Ranalter in der ersten Halbzeit.<br />

In den anschließenden Tagen und Wochen<br />

bestritt die Amateurliegamannschaft dann<br />

einige Freundschaftsspiele, welche recht<br />

gut verliefen. Hier die Ergebnisse:<br />

Pichl Gsies (1. Amateurl.) – Percha 2:1<br />

Percha – Neustift (3. Amateurliega) 2:3<br />

Percha – Issing (3 Amateurliega, heuer<br />

abgestiegen) 3:0<br />

Percha - Montal (Freizeit) 5:1<br />

Am Samstag, 26. August, ging es dann endlich<br />

los und das erste Pflichtspiel, ein Pokalspiel<br />

in Lüsen war zu bestreiten. Das ASV<br />

Percha übernahm gleich die Initiative und<br />

hatte in der ersten Halbzeit mehr vom Spiel.<br />

Nach einem aberkannten Tor von Stefan<br />

Hopfgartner – er soll laut Schiri angeblich<br />

am Leiberl des Gegners gezupft haben –<br />

ging man in der 35. Minute dann doch verdient<br />

in Führung, nachdem Manuel Del Fabbro<br />

zuerst an die Latte geköpft hatte und<br />

dann den Ball selbst ins Tor abstauben<br />

konnte. Beruhigt und überzeugt, auch in<br />

Hälfte 2 das gute Spiel fortzusetzen, ging<br />

man in die Kabine. Doch es sollte anders<br />

kommen, als man dachte. Wahrscheinlich<br />

mit den Köpfen noch in der Kabine, fand<br />

man überhaupt nicht ins Spiel und schon<br />

nach fünf Minuten bekam man vom Gegner<br />

nach stark abseitsverdächtiger Position das<br />

1:1 eingeschossen. Fünf Minuten später ein<br />

Fußballszene in Percha.<br />

weiterer Schock. Nachdem ein Spieler von<br />

Lüsen allein in Richtung Tor lief, musste Torwart<br />

Michael Geiregger die Notbremse ziehen<br />

und den Gegner außerhalb des<br />

Strafraumes foulen. Logische Konsequenz<br />

war die Rote Karte. Da man keinen Ersatztorwart<br />

dabei hatte, musste schleunigst ein<br />

Feldspieler ausfindig gemacht werden, der<br />

diese Aufgabe übernimmt. Die Wahl fiel auf<br />

den Größten dar Mannschaft, Daniel<br />

Bacher, der seine Aufgabe dann aber, bis<br />

auf einige „Kunststücke“, mit denen er uns<br />

zittern ließ, recht gut meisterte. Kurz vor<br />

Ende des Spieles bekam man dann aber<br />

doch noch das 2:1 für die Hausherren eingebrockt.<br />

Leider, der Mannschaft aus Lüsen<br />

half dieses Tor aber gar nichts, da sie einen<br />

gesperrten Spieler in ihren Reihen hatten.<br />

Dies wurde durch eine Achtsamkeit von<br />

Michael Geiregger erkannt und sofort<br />

Rekurs beim Verband eingelegt. Der Rekurs<br />

wurde gewonnen und das Spiel als 3:0 für<br />

Percha gewertet.<br />

Samstag darauf folgte dann das Rückspiel<br />

in Percha. Im Tor stand diesmal Florian<br />

Castlunger, welcher seit mehr als 2 Jahren<br />

kein Spiel mehr als Torwart bestritten hatte.<br />

Umso bemerkenswerter eine tolle Parade in<br />

der ersten Halbzeit, bei der er bewies, dass<br />

er das „Fliegen“ nicht verlernt hatte. Ansonsten<br />

war er jedoch wenig beschäftigt, da<br />

Percha das Spiel kontrollierte und vom Gegner<br />

wenig zuließ. In Halbzeit eins war ein<br />

Lattenkopfball von Stefan Hopfgartner aller-<br />

G<br />

S<br />

9

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!