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227 11/1999<br />

8. Alpine Bundesskiwettkämpfe vom 25. – 28. Jän. 1999<br />

Vom 25. Bis 28. Jänner 1999 werden durch den Wintersportverein <strong>Windischgarsten</strong><br />

die Alpinen Jugend-Bundesskiwettkämpfe organisiert. Die Jugendlichen<br />

werden in der Region <strong>Windischgarsten</strong> einquartiert. Die Mannschaftsführer-<br />

Einladung mit rund 120 Teilnehmer, finanziert durch den Herrn Landeshauptmann<br />

Dr. J. Pühringer, wird in der Blauen Sense in <strong>Windischgarsten</strong> stattfinden.<br />

Die Marktgemeinde <strong>Windischgarsten</strong> sollte Bauhofleistungen im kleineren Umfang<br />

erbringen und eine Einladung an die rund 400 Jugendlichen, gedacht ist an<br />

ein Getränk im Hotel Sperl, weil dort die Lokalität entsprechend groß ist, aussprechen.<br />

Kostenpunkt ca. 15.000,-- ATS<br />

Die Begrüßung der Mannschaften erfolgt im Rathaushof, die organisatorische<br />

Abwicklung zum Teil im Volksheim bzw. Rathaus und die Rennen finden in Hinterstoder<br />

„Bärenalm“ statt.<br />

Als Ergebnis der Diskussion zwischen Frau GR Löger, Herrn GV Antensteiner<br />

und GR Koblmüller, schlägt Herr Vize-Bgm. Stangl vor, daß maximal 400 Getränke-Gutscheine<br />

ausgeben und zusätzlich Bauhofleistungen zur Verfügung gestellt<br />

werden.<br />

Der Antrag des Vorsitzenden, die Bundesjugendskiwettkämpfe 1999 mit einem<br />

Betrag von rund 15.000,-- ATS, für eine Getränkeeinladung an die Jugend<br />

im Hotel Sperlhof und Bauhofleistungen im kleineren Umfang zu unterstützen,<br />

wird einstimmig, durch Heben der Hand, angenommen.<br />

Einwendungen:<br />

9. Allfälliges<br />

a) Vizebürgermeister Stangl berichtet, daß im März die alpinen Skiweltmeisterschaften<br />

der Erwachsenen stattfinden und auf die Gemeinde ähnlich hohe<br />

Kosten zukommen werden. Bis heute ist der Gemeinde leider nicht bekannt<br />

wie hoch die genaue Kostenbeteiligung der Gemeinde sein soll.<br />

b) Herr Ing. Vögerl möchte wissen wie die momentane Situation der Wasserversorgung<br />

aussieht.<br />

Dazu berichtet Herr Lackner, daß es in der letzten Zeit drei große Probleme<br />

gegeben hat und zwar bei der Mühlreith-Siedlung, beim Purgleitner und beim<br />

Werschitz. Herr AL. Rohregger ergänzt, daß die Wasserleitung bei der Mühlreith-Siedlung<br />

25 Jahre alt ist, also hat man keine Garantie, daß eine neue<br />

Wasserleitung weniger Probleme bereitet.<br />

Zur weiteren Frage des Herrn Ing. Vögerl über die Muthling-Wasserleitung<br />

erklärt Herr AL. Rohregger, daß nicht das Alter der Wasserleitung, sondern<br />

der zu geringe Querschnitt das Problem ist. Zur Zeit fließen rund 6,5 l/sec,<br />

die Quellfassung ist aber auf das doppelte ausgelegt.<br />

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