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228 11/1999
Herr Rohregger erklärt, daß es zwei Ausbauvariantenen gäbe:
1. Wasserversorgung
2. Wasserkraftwerk mit einer Kapazität von 20 Kw
Da das Wasser von den Muthling-Quellen mit hohem Druck herunter fließt,
könnte man in die Leitung ein kleines Kraftwerk einbauen. Die Amortisationszeit
beträgt, bei Einspeisung ins OKA-Netz, 7 Jahre. Da die Gemeinde Windischgarsten
den Strom zur Gänze selbst verbrauchen würde (Heimathaus
und Freibad wird mit Strom geheizt und auch für die Straßenbeleuchtung)
wäre die Amortisationszeit noch kürzer.
Herr Ing. Vögerl macht den Vorschlag in diese Richtung weiter zu arbeiten,
da er befürchtet, daß es demnächst wieder zu solch massiven Problemen
kommt.
Herr Rohregger berichtet, daß frühere Rohrbruchsuchaktionen weit über S
100.000,-- gekostet haben. Jetzt wurde nun ein kleines Unternehmen in
Vöcklabruck damit beauftragt, die das gleiche wesentlich billiger und einfacher
macht.
Zur Frage des Herrn GR Ing. Vögerl, ob Windischgarsten das Wasser von
der Gemeinde Edlbach zahlen muß, sagt Herr AL. Rohregger, daß das
Nachbarschaftshilfe ist. Außerdem handelt sich um eine geringe Wassermenge,
da es mehr um die Erhaltung des Wasserdruckes gegangen ist.
c) Zur Anfrage des Herrn Ing. Vögerl, wie der Stand des Kurprojektes ist, berichtet
Herr Vizebürgermeister, daß heute eine Sitzung stattgefunden hat,
wobei sich herauskristallisiert, daß das neue Projekt auf 200 REHA-Betten
ausgelegt ist.
Herr Fruhmann ergänzt, daß in den nächsten 4 Wochen eine Entscheidung
fallen soll. Es gibt auch einen neuen Investor und zwar die Evangelische Diakonie
die schon zwei solche Reha-Zentren betreibt.
d) Die Anfrage des Herrn GV Habersack, wer den Baum beim Billa-Markt beschädigt
hat, kann nicht beantwortet werden.
e) Herr Habersack stellt weiters die Frage wie es im Moment mit der Gemeindejagd
aussieht, da die Verpachtung in den nächsten Wochen ausläuft. Dazu
sagt Herr Vizebgm. Stangl, daß im WIKU eine entsprechende Ausschreibung
gemacht werden soll.
Zur Frage des Herr GR Ing. Vögerl, wie groß die Eigenjagd im Moment ist
sagt Herr AL. Rohregger, daß diese jetzt noch ca. 150 ha aufweist.
f) Zur Frage von Frau GR Löger, ob sich die Gemeinde schon Gedanken über
die Privatisierung der Seilbahnen gemacht hat, sagt Herr Vizebgm. Stangl,
daß er die Präsentation, die am Freitag stattfindet, abwarten möchte.
Nachdem keine weiteren Wortmeldungen erfolgen, bedankt sich Vizebürgermeister
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