KoBo - Gemeinde Bonstetten

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KoBo Freizeit 26 KoBo 01/09 FAMILIENCLUB WETTSWIL-BONSTETTEN Willst du aktiv am Dorfleben teilnehmen und neue Leute kennen lernen? Willst du aktiv am Dorfleben teilnehmen und neue Leute kennenlernen? Wer wir sind! Der Familienclub Wettswil-Bonstetten ist ein gemeinnütziger, politisch und konfessionell neutraler Verein im Sinne von Wer wir sind! Art. 60ff ZGB mit Sitz in Wettswil am Albis. Der Familienclub Wettswil-Bonstetten ist ein gemeinnütziger, politisch und konfessionell neutraler Verein im Sinne von Art. 60ff Der ZGB Familienclub mit Sitz in Wettswil will sich im am weitesten Albis. Sinne für das Wohl der Kinder einsetzen und zwar durch: • Anbieten und/oder Initiieren von Infrastrukturen für Kinder in Wettswil und Bonstetten Der Familienclub • Durchführung will sich von im Anlässen weitesten für Sinne Kinder für und das von Wohl gemeinnützigen der Kinder einsetzen Anlässen und zwar durch: • Anbieten • Engagierte und/oder Initiieren Beschäftigung von Infrastrukturen mit Schul- und für Erziehungsfragen Kinder in Wettswil und Bonstetten • Elternbildung • Durchführung von Anlässen für Kinder und von gemeinnützigen Anlässen • Engagierte Beschäftigung mit Schul- und Erziehungsfragen • Elternbildung Wen wir suchen? Für unseren Vorstand und für Vereinsaufgaben suchen wir motivierte, junge und jung gebliebene Frauen und Männer, Wen wir die suchen? unseren Verein tatkräftig unterstützen. Mit deinen Ideen und deiner Motivation bringst du neuen Wind in unser Für unseren Vereinsleben. Vorstand Du und hilfst für Vereinsaufgaben mit, die Geschicke suchen des Vereins wir motivierte, zu lenken, junge lernst und neue jung Leute gebliebene kennen und Frauen gestaltest und Männer, aktiv das die un- Dorfleben mit. seren Verein tatkräftig unterstützen. Mit deinen Ideen und deiner Motivation bringst du neuen Wind in unser Vereinsleben. Du hilfst mit, Was die Geschicke wir bieten? des Vereins zu lenken, lernst neue Leute kennen und gestaltest aktiv das Dorfleben mit. Wir bieten dir verschiedene grössere oder auch kleinere Aufgaben, die du nach deinen Möglichkeiten und Was wir Vorstellungen bieten? ausführen kannst. Es erwarten dich interessante und vielseitige Themengebiete. Selbstverständlich Wir bieten unterstützen dir verschiedene wir dich grössere bei deiner oder Aufgabe auch und kleinere garantieren Aufgaben, dir eine die seriöse du nach Einführung. deinen Möglichkeiten und Vorstellungen ausführen kannst. Es erwarten dich interessante und vielseitige Themengebiete. Selbstverständlich unterstützen wir dich bei deiner Aufgabe und garantieren dir eine seriöse Einführung. Helferinnen/Helfer Für unsere verschiedenen Anlässe suchen wir laufend Helferinnen und Helfer, die uns unterstützen Zeitlicher Aufwand Ab 1 Stunde ist alles möglich. Aktuarin Verantwortliche Elternbildung Aufgaben • Führen der Mitgliederliste, Kontakt mit Neumitgliedern • Erledigen oder Weiterleiten der Post des FWB • Beantworten der eingehenden Telefonanrufe • Organisation der Märlistunden in der Bibliothek Bonstetten • Mithilfe bei Anlässen • Teilnahme an Vorstandssitzungen Zeitlicher Aufwand ca. 90 Stunden pro Jahr. Aufgaben • Evaluation der aktuellen Themen • Vorbereiten und Durchführen der Elternbildungsveranstaltungen • Terminplanung für Elternbildungsveranstaltungen • Teilnahme an Koordinationssitzungen Elternbildung Knonauer Amt • Teilnahme an Elternbildungsbörse Zürich • Kontakte mit Behörden (Gemeinden, Schulen, Jugendsekretariat, Kantonales Amt für Jugend und Berufsberatung, SBE) • Teilnahme an Vorstandssitzungen Zeitlicher Aufwand ab 45 Stunden pro Jahr, je nach persönlichem Engagement. Verantwortliche Clubausflüge Aufgaben • Terminplanung für Ausflüge • Evaluation und Durchführung der Ausflüge • Administrative Organisation (Budget, Abrechnung, Flyer, Rückblicke etc.) • Evt. Teilnahme an Vorstandssitzungen Zeitlicher Aufwand ca. 60 Stunden pro Jahr, je nach persönlichem Engagement. Gerne gibt dir unsere Präsidentin Brigitte Schweizer, Tel. 044 700 18 24, ab 13.30 Uhr Auskunft über die Möglichkeiten in unserem Verein und wir freuen uns sehr auf dich! Alle Informationen findest du auch auf unserer Homepage: www.fam-club.ch
Freizeit KoBo Amene Hund än Chuss ufs Muul Kennen Sie die Kinderfrage: «Würdisch für siebe Millione, drüü Milliarde, siebezäh Föifliiber amene Hund en Chuss ufs Muul gäh?» Von Jürg Casanova Mal abgesehen davon, dass jede Kinderfrage eine philosophische Frage ist, und keinesfalls kindisch, wird diese Frage nicht nur jedes Kind, sondern auch jeder Erwachsene anders beantworten. Ob es ein Ja oder ein Nein gibt, wird sich wohl darüber entscheiden, ob der betreffende Mensch einer ist, der Hunde liebt oder eben nicht. Was der eine mit Freuden tun würde, stösst den andern masslos ab. Je nachdem, ob ich das subjektiv als angenehm oder unangenehm empfinde, würde ich etwas tun, das mir einen Haufen Geld einbringt, wobei die Grenze des Unangenehmen, das ich über mich ergehen lassen würde, sich desto weiter hinausschiebt, je höher der Betrag ist, der winkt. Was würden wir also alles mit uns machen lassen, wenn nur der Gewinn ge- nug hoch ist? Wie gross ist die Leidensfähigkeit des Menschen, die Duldsamkeit? Unmögliche Arbeitsverhältnisse? Ruinierte Gesundheit? Kein Familienleben? Hauptsache, die Kasse stimmt. Unmittelbar verbunden mit der Frage, was wir bereit wären, uns antun zu lassen für einen bestimmten Betrag, ist die Frage, was wir andern anzutun bereit sind. Dafür, dass wir unsere Lieben piesacken, den Nachbarn ärgern, den Falschfahrer im Verkehr verfluchen, den Politiker Sowieso am liebsten ins Pfefferland schicken würden, müssten wir nicht mal was kriegen, das funktioniert von Fall zu Fall auch ohne klingende Münze. Doch die Grenzen sind fliessend. Wer das Buch von Roberto Saviano – «Gomorrha» – gelesen hat, weiss, dass das organisierte Verbrechen für vergleichsweise wenig Geld Menschen tötet, die ihnen nicht genehm sind. Man gibt Morde in Auftrag wie eine Bestellung im Supermarkt. Und für den Gegenwert eines Mopeds wird die Sache erledigt. Andernorts genügt schon eine Mahlzeit. (Bild: pixelio) Die Spielerei mit dem Hundekuss, den ich über mich ergehen lassen kann oder nicht, hat mit dem aktiven Töten nur oberflächlich nichts zu tun. Denn hinter beiden Handlungen lauert die Frage: Was kriege ich dafür? Und je nachdem, in welche Ecke mich der Zufall auf diesen Planeten geworfen hat, würde ich diese Frage nicht nur unterschiedlich angehen, sondern sie unter Umständen nicht einmal stellen, sondern einfach handeln. Es ist noch gar nicht so lange her, als in unserm schönen Lande im Jahre 1939 Paul Irniger, der einen Taxifahrer ermordet hatte, zum Tod durch die Guillotine verurteilt wurde. Auf die Ausschreibung für den Vollzug dieses Urteils meldeten sich 114 Bewerber, die dem Mann den Kopf abschlagen wollten. Bis in die Neuzeit gab es auch bei uns das Berufsbild des Henkers, der diese unliebsame Aufgabe übernahm und dafür von seinen Mitmenschen mit sozialer Ächtung bestraft wurde. Was würden Sie also lieber tun, einem Menschen den Kopf abschlagen oder einen Hund küssen? Und wie viel verlangen Sie dafür? KoBo 01/09 27
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Seite 25: 1. Schneemann: «Ich habe einen rot

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