Das Verstandene Leben - Ernst Michael Lange

Inhalt
Einleitung 1
I. Sinn – Leben – Sinn des Lebens 3
Sinn 4
Leben 5
Sinn des Lebens – das begriffliche Problem 7
Sinn des Lebens – wonach gefragt wird; warum; und wie 9
Der häufig implizite Charakter der Beantwortung der Frage nach dem Sinn
des Lebens 14
II. Vorgegebenheiten und Vorgaben 17
III. Zeit und Lebensalter 22
Zeit – die methodologische Erklärung 24
Zeit – die formal-ontologische Erklärung 27
Die Zeitreihenbestimmungen als modale 29
Zeit als formaler Begriff 35
Ewigkeit, ewige Fragen und die metaphysische Philosophie 40
Lebensalter und Tod 43
IV. Sprache 46
V. Liebe und Freundschaft 52
VI. Leistung, Konkurrenz, Arbeit und Selbständigkeit 55
VII. Moral und Recht 62
Charakterisierung von Tugendhats Position: Programm und Methode der Kritik 63
Braucht man einen formalen Moralbegriff und ist Tugendhats Begriff formal 66
Das Problem der Moralbegründung 69
Ist Moral in der Moderne etwas wesentlich Soziales 76
Ein Dilemma der Revision der Moral aus tierethischem Interesse 80
Der Fundamentalismus des Kriteriums der Leidensvermeidung 82
Subjekte und Objekte der Moral; Rechte und Recht 84
VIII. Politik 89
IX. Erziehung und Bildung 101
X. Spiel und Selbstentfaltung 108
XI. Rausch, Ausdruck, Kunst 113
XII. Religion 119
Anhang 122
1. Zur Philosophie-Konzeption Wittgensteins 122
2. Zu Heidegger Zeit-Analyse 136
Heideggers Konzeption in Perspektive 136
Dasein und Zeit bei Heidegger 139
Philosophie; Methode 139
Daseins-Analyse 141
Zu Sein und Zeit §79 150
Zu Sein und Zeit § 80 155
Zu Sein und Zeit § 81 158
Nachwort 161
Literatur-Verzeichnis 162
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