Abfallwirtschaftskonzept - EAD - Darmstadt
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<strong>Abfallwirtschaftskonzept</strong> 2012<br />
3.2.2 Sperrmüll<br />
Im Rahmen der Sperrmüllabfuhr werden feste Abfälle aus Privathaushalten, die wegen ihrer<br />
Sperrigkeit nicht in die Restabfallbehälter eingefüllt werden können, nach Terminabsprache entsorgt.<br />
Nicht zum Sperrmüll gehörende, aber über das gleiche Anmelde- und Abholsystem entsorgte<br />
Abfallarten sind: Elektronikschrott (Kühlgeräte, Haushaltsgroßgeräte, Bildschirmgeräte) und<br />
Grünabfälle aus Privathaushalten. Die Entsorgung ist gebührenfrei.<br />
Seit dem Umzug des <strong>EAD</strong> in den Sensfelderweg 33 Ende August 2011, kann die Darmstädter<br />
Bürgerschaft und das Kleingewerbe Sperrmüll gegen eine Kostenpauschale über den Recyclinghof<br />
entsorgen.<br />
Tonnen<br />
8.000<br />
kg/Ea<br />
50,0<br />
7.000<br />
45,0<br />
6.000<br />
5.000<br />
4.000<br />
3.000<br />
5.438<br />
5.557<br />
5.267 5.245<br />
5.750<br />
5.989<br />
6.134 6.155<br />
5.962 5.873 5.802<br />
40,0<br />
35,0<br />
30,0<br />
Zielgröße AWP *<br />
Hessen (25 Kg/Ea)<br />
25,0<br />
20,0<br />
Trotz zunehmender<br />
Einwohnerzahl<br />
sinken die<br />
Sperrmüllmengen<br />
leicht.<br />
2.000<br />
15,0<br />
10,0<br />
1.000<br />
5,0<br />
0<br />
2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010<br />
Tonnen<br />
kg/Ea<br />
0,0<br />
Abbildung 9: Sperrmüll aus Privathaushalten und Kleingewerbe von 2000 bis 2010 1)<br />
1) in den Jahren 2000-2002 wurden jeweils ca. 2.800 to beseitigt. Ab 2003 vollständige Verwertung aller Sperrmüllmengen<br />
* Abfallwirtschaftsplan Hessen [10]<br />
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