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7. Jahrgang, Nr. 2/2011 - DWG Radio

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Mitteilungen<br />

Die Monate April bis September <strong>2011</strong><br />

habe ich in Deutschland verbracht.<br />

Wie schon im letzten Heft erwähnt, konnte<br />

ich einige Besuche machen und an Reisen<br />

teilnehmen.<br />

Bei der Abreise von Bolivien nach<br />

Deutschland überlegte ich, wie ich mich<br />

wohl wieder in die „deutsche“ Kultur rein<br />

finden werde. Es ging dann doch ziemlich<br />

schnell und es war ein Wiedereinleben in<br />

ein mir doch ziemlich bekanntes Umfeld.<br />

Es war das erste Mal, dass ich für ein<br />

halbes Jahr in Deutschland war. Der letzte<br />

Heimataufenthalt 2008 war nur knappe drei<br />

Monate. Somit war es jetzt eine intensivere<br />

Zeit und manche Kontakte konnte ich neu<br />

vertiefen. Ich schätzte es sehr, dass ich mehr<br />

Zeit in meiner Gemeinde hatte und einige<br />

Dienste übernehmen konnte. Durch die<br />

Entfernung und die Jahre, die man nicht<br />

in Deutschland ist, verliert sich der persönliche<br />

Kontakt zu vielen Geschwistern.<br />

Die Zeit mit meinen Eltern, Geschwistern<br />

und ihren Familien genoss ich sehr. Das<br />

Kennenlernen langjähriger Freunde des<br />

Missionsdienstes, neuer Freunde und Beter<br />

der Missionsarbeit war motivierend.<br />

Ermutigend und zum Segen wurden mir<br />

auch die Konferenzen, die ich besuchte. Die<br />

zwei Wochen in Spanien, zur Verbesserung<br />

meiner Spanisch-Kenntnisse waren gut und<br />

herausfordernd.<br />

Sollten für ein Projekt mehr Spenden<br />

eingehen, als benötigt werden, würden<br />

wir gerne den Überschuss für andere<br />

Zwecke des Missionsdienstes Bolivien (wie<br />

Rückblick<br />

Spenden<br />

Der Bolivientag in meiner Heimatgemeinde<br />

war ein Tag, wo ich einige Geschwister<br />

wieder treffen konnte, die einmal in<br />

Bolivien einen Einsatz gemacht hatten. Vorträge<br />

zum Thema Gebet und das Gebet für<br />

aktuelle Anliegen aus Bolivien waren wertvolle<br />

Teilabschnitte an diesem Tag.<br />

Der Abschied fiel mir diesmal nicht<br />

sehr leicht, doch im Vertrauen auf unseren<br />

Herrn und seine Führung konnte ich diesen<br />

neuen Abschnitt beginnen.<br />

„Nach deinem Rat leitest du mich…“<br />

(Psalm 73, 24).<br />

Wie der Herr Gebete erhört, durften wir<br />

bei Familie Görzen sehen. Nach einigen<br />

Jahren Gebet für sie, hat der Herr es möglich<br />

gemacht, dass sie auch als Mitarbeiter<br />

zusammen mit ihren fünf Kindern ausreisen<br />

konnten. Wir konnten zusammen nach<br />

Bolivien fliegen. Es war schön, so eine Flugbegleitung<br />

zu haben.<br />

Herzlichen Dank für die liebevolle Aufnahme<br />

und eure Unterstützung.<br />

Julia Wagner<br />

laufende Kosten, Baumassnahmen, usw.)<br />

verwenden. Sollte ein Spender dies nicht<br />

wünschen, möchte er uns dies ausdrücklich<br />

mitteilen.<br />

▪<br />

26 2 / <strong>2011</strong> Mi{{ion{dien{t Bolivien

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