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Haut & Allergie

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<strong>Allergie</strong>karriere<br />

verhindern<br />

Es beginnt mit Neurodermitis und endet<br />

mit allergischem Asthma und Heuschnupfen.<br />

So könnte eine typische<br />

Aller giekarriere aussehen. Tatsächlich<br />

zeigt sich immer wieder, dass Kinder,<br />

die eine erbliche Veranlagung für<br />

die Entwicklung von <strong>Allergie</strong>n haben,<br />

aus der einen allergischen Erkrankung<br />

„herauswachsen“ und dann aber eine<br />

andere Form der <strong>Allergie</strong> entwickeln.<br />

Vorbeugende Maßnahmen und der<br />

frühzeitige Beginn von Therapien sollen<br />

diese Entwicklung verhindern und<br />

Etwa 17 Prozent aller Kinder und Jugendlichen in Deutschland<br />

leiden an einer der allergischen Erkrankungen Neurodermitis,<br />

Heuschnupfen und Asthma. Neurodermitis<br />

tritt mit zunehmendem Alter der Kinder seltener, Asthma<br />

und Heuschnupfen hingegen treten häufiger auf.<br />

Kindern den Weg auf der Karriereleiter<br />

ersparen.<br />

Der Start: Neurodermitis<br />

und Nahrungsmittel<br />

Die Neurodermitis, bezeichnet auch als<br />

atopisches Ekzem, setzt üblicherweise<br />

den Startpunkt in der Abfolge der allergischen<br />

Erkrankungen. Im zweiten<br />

oder dritten Lebensmonat entwickeln<br />

sich nach anfänglichen Rötungen gelblich<br />

weiße Schuppen und Bläschen,<br />

die sich beim Säugling<br />

zunächst hauptsächlich<br />

im Gesicht und auf der<br />

Kopfhaut zeigen. Später,<br />

im Kindergartenund<br />

Schulalter, sind vor<br />

Foto: Hannes Eichinger/Fotolia.com<br />

10 haut & allergie März 2013<br />

Prävention

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