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42/1997<br />

• Der Turnsaal steht von Dienstag bis Freitag, ab 14.45 Uhr und Dienstag, Mittwoch u.<br />

Donnerstag, jeweils in der 1. Einheit, der Schihauptschule zur Verfügung.<br />

• Der Eingang und die Garderoben bleiben wie bisher.<br />

• Die Technik-Räumlichkeiten (Schi- und Wachsraum etc.) sind der Benützung durch<br />

die Schihauptschule vorbehalten.<br />

• Die Schulküche ist jeweils am Montag von der 1. - 4. Einheit für die Schihauptschule<br />

reserviert.<br />

• In jenen Räumen, die von beiden Schulen benutzt werden, sollen Listen aufgelegt<br />

werden, in denen verursachte Schäden sowie Unordnung oder bei etwaigen Fehlbeständen,<br />

eine Eintragung vom unterrichtenden Lehrer zu erfolgen hat.<br />

Herr GRE Erich Pernkopf erklärt, daß die Lehrer weder seitens der Schulleitung noch der<br />

Marktgemeinde <strong>Windischgarsten</strong> über die Teilung der Hauptschule-1 informiert bzw. befragt<br />

wurden. Der Vorsitzende berichtet, daß diese Regelung seitens der Schulbehörde<br />

festgelegt wurde.<br />

Nach kurzer Diskussion ist auf Antrag des Vorsitzenden der Gemeinderat mittels<br />

Heben der Hand einstimmig damit einverstanden, oben angeführten Entwurf der<br />

Hausordnung für die Raumaufteilung für die Hauptschule-1 (Kirchfeld) und Hauptschule-3<br />

(Schihauptschule) zu beschließen.<br />

Einwendungen:<br />

13. Bericht des Prüfungsausschusses<br />

Vom Obmann des Prüfungsausschusses, Herrn GR Edwin Wilfing, wird der Bericht des<br />

Prüfungsausschusses vom 10. September 1997 den Anwesenden vollinhaltlich zur Kenntnis<br />

gebracht.<br />

Der Vorsitzende erklärt dazu, daß der „offene“ Betrag von S 17.955.000,-- Teile von Vorhaben<br />

betrifft, die noch nicht durchgeführt wurden, z. B. für die Büro-Neueinrichtung<br />

wurde noch kein Schilling ausgegeben, 1997 werden voraussichtlich 500.000,-- S vergeben,<br />

die restlichen 750.000,-- S nach Bedarf und Finanzierungsmöglichkeit im Jahr 1998<br />

bzw. 1999.<br />

Beim Pkt. Verkehrs- und Ortsgestaltung sind S 7 Mio. beantragt. Ein Grundsatzbeschluß<br />

besteht für 3,0 Mio., die noch nicht verbraucht sind. Dies trifft auch auf die Straßensanierung<br />

bzw. für die Rathaus-Sanierung zu.<br />

Betreffend Tenniscenter findet Morgen wiederum ein weiteres Gespräch statt. Bürgermeister<br />

Hufnagl berichtet noch kurz über die vielen Probleme und Wünsche der Gemeinde,<br />

die es zu lösen gilt. Für die derzeit noch offenen Finanzierungen wird und muß es Gespräche<br />

mit dem Land Oberösterreich geben.

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