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42/1997<br />
4. Neue Heimat - Vergabe der Mietwohnungen<br />
Auf Ersuchen des Vorsitzenden berichtet der Obmann des Wohnungsausschusses, Herr<br />
Vize-Bgm. Karl Lanza, daß der Wohnungsausschuß in seiner Sitzung am Dienstag, dem<br />
9. September 1997 folgendes besprochen und festgelegt hat.<br />
Zu vergeben waren und wurden 35 Mietwohnungen der Neuen Heimat.<br />
Atzlinger Josef u. Margarethe Henninger Claudia Hinterberger Alfred u. Waltraud<br />
Hörantner Irmgard Raffeiner Karl Andorfer Aurelia<br />
Schmid Elisabeth Wippl Rudolf u. Gertrude Fösl Carola<br />
Haslhofer Peter Antensteiner Birgit Hutgrabner Adelheid<br />
Schmid Robert Strohmann Cornelia Butschek Friedrich u. Agnes<br />
Eibl Franz u. Christa Berger Eva-Maria Kretschmer Bettina<br />
Gressenbauer Gertrude Huber Monika Gansch Gisela<br />
Mitterbauer Sieglinde Zelinka Günther Gössweiner Theresia<br />
Gössweiner Gerhard Kalchmayr Sabine Greunz Anita<br />
Baumgartner Franz u. Monika Freystötter Willibald u. Margit Großauer Alex<br />
Kalterschneh Ilse Duller Cornelia Fehringer Günther u. Renate<br />
Kaspar Regina<br />
Schmid Margarethe<br />
Herr GR Christian Habersack erkundigt sich wieviel Wohnungssuchende bei dieser Vergabe<br />
nicht berücksichtigt werden konnten.<br />
Dazu sagt der Obmann, daß für diese Mietwohnungen 52 Bewerbungen vorliegen. Dabei<br />
wurden schon jene ausgeschieden, welche außerhalb Österreichs oder im weiteren Umkreis<br />
von <strong>Windischgarsten</strong> (z.B. Steyr, Bad Schallerbach etc.) ihren derzeitigen Wohnsitz<br />
haben. Außerdem haben einige Windischgarstner ihre Bewerbungen zurückgezogen, da<br />
die angebotenen Wohnungen zu klein waren.<br />
Für jene Familien, die mehr als vier Kinder haben, werden bei den nächsten Wohnungsbauten<br />
von vornherein größere Wohnungen geplant.<br />
Auf Antrag des Vorsitzenden ist der Gemeinderat mittels Heben der Hand einstimmig<br />
damit einverstanden, die Wohnungen in den Häusern der Neuen Heimat an die<br />
oben angeführten Bewerber zu vergeben.<br />
Einwendungen:<br />
5. Wohnbauförderungs-Darlehen für Sanierung der Herberge<br />
Das Amt der o.ö. Landesregierung hat mit Schreiben Wo-715461E 00 000 000, vom 21.<br />
Aug. 1997 einen Annuitätenzuschuß für die Sanierung der „Alten Herberge“ unter nachstehenden<br />
Bedingungen zugesichert:<br />
1. Darlehenshöhe: S 300.000,--; Laufzeit: 10,00 Jahre; Zinssatz: 5,50000 % p.a.<br />
2. Jährlicher Annuitätenzuschuß (25%): 9.850,74<br />
3. Das sanierte Objekt hat dem dauernden Wohnbedarf (Hauptwohnsitz) zu dienen.<br />
4. Die Sanierungsarbeiten sind bis 21.04.1999 abzuschließen.