Willer Businessplan und Markterfolg eines Geschäftskonzepts
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166 Multivariate Zusammenhangsanalyse<br />
Tabelle 8-5: Parameter der Verteilung des standardisierten Diskriminanzkoeffizienten „Anzahl<br />
der Personen im Unternehmerteam“<br />
ANZPERS<br />
N of cases 500<br />
Minimum –0,988<br />
Maximum 0,521<br />
Mean –0,305<br />
Standard Dev 0,241<br />
Die Darstellung zeigt eine Häufung der Ergebnisse der bootstrap-Analyse im negativen<br />
Bereich der Skala des standardisierten Diskriminanzkoeffizienten. Die Parameter<br />
der Verteilung sind in Tabelle 8-5 abgebildet.<br />
Auch die Parameter der Verteilung bestätigen den negativen Einfluss des Indikators<br />
„Anzahl der Personen im Unternehmerteam“ auf die Wahrscheinlichkeit <strong>eines</strong> <strong>Geschäftskonzepts</strong><br />
der Gruppe eins der erfolgreichen Geschäftskonzepte anzugehören.<br />
Im Intervall |µ-/µ+| liegen die Ergebnisse im negativen Bereich der Skala.<br />
Die logistische Regression, angewendet auf die Stichprobe von 50 Businessplänen<br />
422 , kommt bezüglich der Parameterschätzungen zu den in Tabelle 8-6 dargestellten<br />
Ergebnissen.<br />
Tabelle 8-6: Ergebnisse der Parameterschätzungen der logistische Regression<br />
Parameter Estimate S.E. t-ratio p-value<br />
1 CONSTANT –6,739 2,583 –2,609 0,009<br />
2 VOLLMKT 5,183 2,143 2,419 0,016<br />
3 VOLLORGA 4,154 1,957 2,122 0,034<br />
4 VOLLWETT 1,080 1,293 0,835 0,404<br />
5 ANZVK 0,414 0,431 0,960 0,337<br />
6 ANZPERS –0,387 0,374 –1,034 0,301<br />
422<br />
50 ist die Unterzahl an Fällen, die notwendig sind, um eine logistische Regression durchzuführen,<br />
vgl. Krafft (Ansatz 1997), S. 629.