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Jakob Boßhart Erd#chollen
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Jakob Bosshart (07.08.1862 - 18.02.
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Heimat Ein enges Stübchen, wie es
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Der Tobelhof lag in einem einsamen,
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keine Silbe fallen; auf dem Tobelho
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drucks gab er wenig, man mußte ihm
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und das soll nun verkauft — nein,
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fetten Hof und auf leichtere Arbeit
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du? Sollen sie einmal sagen, wenn d
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ander brachte er auf dem Gute zu un
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das Wort Heimat. Er war aus dem Hof
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und das Geld zurücknehmen. Der Bea
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ein mürrisches, gedrücktes Dasein
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den Zähnen und richtete sich wortl
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keit des Dorfes: einer machte den a
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Das Schlimmste aber war, daß der T
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Meinung nach zugefügt hatte, stell
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War er allein zu Hause oder lag er
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Paradies hinauf, allen Leuten aus d
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Winkel seines Gedächtnisses geschl
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sten mit den Flügeln kräftig zusa
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verstand es nicht so, und als er ih
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ins Haus gekommen, ein Kind armer L
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lobte ihre Treue und Anhänglichkei
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schrie den Spötter an: „Oh, wenn
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sich unter seiner eignen Schwere un
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Sie hat ihr Nest im Acker, dachte d
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Sumpf geworden, der Tod Herr des An
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Der Bauer empfand Lust, sie von dor
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immer geschienen; wo sollten sie nu
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Der Vater, der die glänzenderen Au
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fing und damit spielte. Sie hatte e
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Mit wüstem Kopf und schlechtem Gew
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ten an der Oberfläche. Und mitten
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Seele. Er hatte seit ein paar Tagen
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Man muß klug #ein D aß man klug s
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dieses eine Mal im Jahre trug, und
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zu halten vermöchten? — Da muß
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frieden, als anstelliger Mann kam e
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er sich auch hinter den Ohren kratz
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fluchte er, wie es im Bauernlied he
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Meister. Und auf einmal blitzte ein
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merkte zu seiner Verwunderung, daß
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dachte an sich und die Margret und
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zweifeln konnte, bitterlich zu schl
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die Freude in ihm noch stärker als
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auf der Stirne. Das Häufchen Geld
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Hautfarbe und großen, grauen Augen
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der Schlaf überfalle ihn, er müss
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Die letzten Worte kamen fast wie ei
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Schindeln ersetzt hatten, leuchtete
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„Aber die Lämmer werden geschore
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abbrennen lassen!“ fügte er lach
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in die Ohren gekrächzt, und hätt
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Wohnstube standen Nelkenstöcke, ih
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Nun zog er erst recht die Brauen kr
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Tag, hatte er es noch nie empfunden
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ei ihm stand und ihm die Hand hielt
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und näherte sich dem Bienenhäusch
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feln errichtet, blitzblank und zum
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allen das Wasser im Munde zusammeng
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gekaut und ab und zu einen Schluck
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damit sie Eier legen. Ein Gasthaus
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müssen, um den Kaltenbachern zu sa
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seine geheimen Pläne. Dann schritt
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gebebt, bis die Wanderlust ihn wied
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Wille stets auch den zündenden Aus
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Jetzt freilich kannte er ein unfehl
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Er sprang auf, er sah seinen Vater
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Felix, der nach ihm Ammann werden s
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übrigen wie Verrat an der Heimat.
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Augen zu entziehen. Als er die Tür
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Den letzten Ruck gab ihm ein fast b
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nur du darfst davon nichts nehmen.
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der Sonne, und darüber flimmerte d
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ei und bogen in den Flurweg ein. Es
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drang das Feuer in die Kammern und
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mehr viel zu tun übrigbleibe, ande
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die Wut der Elemente, den Schmerz u
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Leute herbei, die zuerst auf der Br
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Er nahm seine Besinnung in beide H
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wohlüberlegten Bauplan und Entwür
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es zu groß im Kopfe, ich wollte eu
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Im Rotbuchenlaub E s war in der Nac
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Der Ton verriet, daß es seine Gege
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treiben müssen und dabei die Peits
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gen, und dann gute Nacht! Du bist a
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hinaus nehmen und an seinem Vater v
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höchstens über die siebzehnjähri
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doch muß es etwas bedeuten. Jedesm
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Auf dem Hügel, der sich über das
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Der Älteste hob sie mit raschem Gr
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lustig, verführerisch sein, und si
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schien in Licht und Glanz zu tanzen
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allein. Ihre Wangen glühten und wa
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„Auch schon aufgetan?“ wiederho
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ihren Glanz über die Blutbuchen au
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So führte sie ein Doppelleben: ein
- Seite 197 und 198:
„Du nennst mich Tis, wie einst; d
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daß die Sonne noch immer schön, d
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Mattis wollte den Vorschlag machen,
- Seite 203 und 204:
Die beiden Ru##en E s waren zwei So
- Seite 205 und 206:
dung den ‚Jungen‘, obschon er s
- Seite 207 und 208: Diesmal ließ sich zu unserer Verwu
- Seite 209 und 210: und einen Wurzelstock eingeklemmt;
- Seite 211 und 212: „Aber der Hans! Du wolltest ja vo
- Seite 213 und 214: Knochen, die fast durch die Haut st
- Seite 215 und 216: Hand zu brennen an; ich kannte das
- Seite 217 und 218: und machte mir einen Weg. Wo ich di
- Seite 219 und 220: Und drüben der Brand und der schwa
- Seite 221 und 222: den Weg unter die Sohlen. Vier Woch
- Seite 223 und 224: kommen, und immer wenn einer von se
- Seite 225 und 226: nern sich noch, daß dort einer lie
- Seite 227 und 228: wilden, wenn auch im Grunde gutmüt
- Seite 229 und 230: seine Art zu reden, seine Art zu la
- Seite 231 und 232: Herumlungern und die Balgereien mit
- Seite 233 und 234: chen Kraft ihrer von der Arbeit ver
- Seite 235 und 236: Wir ziehn mit Hörnerblasen in hell
- Seite 237 und 238: Rasender gefochten und war, ohne au
- Seite 239 und 240: neugieriger geworden, wer der unhei
- Seite 241 und 242: lutige Erde schien ihnen nun freund
- Seite 243 und 244: sehen! Einem hat eine Stückkugel d
- Seite 245 und 246: denn nicht von der Breite schwatzen
- Seite 247 und 248: „Wie?“ „Ich stehe beim König
- Seite 249 und 250: „Laß mich,“ knirschte Jörg, d
- Seite 251 und 252: das Wort nicht zuschanden machen! U
- Seite 253 und 254: mich oft elend zerhauen. Aber ich w
- Seite 255 und 256: efand. Er schrie, wie die anderen s
- Seite 257: Über die beiden Sterbenden tobte d
- Seite 261 und 262: Als ich in die Stube trat, hörte i
- Seite 263 und 264: das Fenster, aber ganz leise,“ fl
- Seite 265 und 266: dann den Flug über den Speicher un
- Seite 267 und 268: und nun erst bemerkte ich, daß der
- Seite 269 und 270: Um halb vier Uhr morgens, da es kau
- Seite 271 und 272: erwacht auch in ihm das Pflichtgef
- Seite 273 und 274: Eine Viertelstunde lag er ganz stil
- Seite 275 und 276: Raubtiernatur ein angenehmer Anreiz
- Seite 277 und 278: aller Gemächlichkeit und unbekümm
- Seite 279 und 280: Die Schützenbecher A m rechten Ufe
- Seite 281 und 282: Vergnügen, jedes Jahr einmal in di
- Seite 283 und 284: für ein Jahr froh war, wenn sie am
- Seite 285 und 286: das Wort: das ist gut wie Himmeliwe
- Seite 287 und 288: Gegend überblicken konnte. Ein Dam
- Seite 289 und 290: selber meinen Schoppen. Ich will do
- Seite 291 und 292: Sie aber, alle Kraft zusammennehmen
- Seite 293 und 294: Menschen, der sich für unentbehrli
- Seite 295 und 296: ist, die Köpfe zusammen und fragen
- Seite 297 und 298: der Bergbach, der es durchströmt,
- Seite 299 und 300: kann, wird sie vernehmen, wie ich s
- Seite 301 und 302: empor und verlor sich dann. An den
- Seite 303 und 304: Zurufe zu sich heran und streichelt
- Seite 305 und 306: vielleicht eben daran, das Wild am
- Seite 307 und 308: ausging, die Hände sich lockerten
- Seite 309 und 310:
erster Blick fiel auf die Gemse, di
- Seite 311 und 312:
Vater den Spieß in die Schulter un
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Es war ein langer Tag! Christoph ve
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Tasche gesteckt hatte, und band dem
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er hinüberkäme. Er kletterte auf
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saurer. Aber so rasch die Flut geko
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und zitterte vor Erregung, er richt
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Das ganze Dorf lief zusammen, als s
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wälzte er gewaltige Steine her und
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lange Männer im Dorf der Halbriese
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Er faßte Christoph an, versuchte i
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Niemand rief Beifall, selbst das Ri
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echtschaffene Leute seinen Mutwille
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Köhler hatte er eine Axt mit einem
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findlichen Wischer versetzt, aber w
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Am Plattensee machte der Pfarrer Ra
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wieder mit andern im Zusammenhang,
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er zwei Kieselsteine in die Hand un
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Adocimus wußte genug. Er hatte den
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Adocimus stand neben Diabolus, scha
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den Fluß, der eben durch den Regen
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den gleichen Weg wie heute zu gehen
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Tiefe springt, eilte er dem fremden
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Man lachte, nein, da sei noch nie e
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Gesicht und brummte, so sei der Han
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in den Menschen der Niederung eine
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zu niedrig war, als daß er recht h
- Seite 363 und 364:
„Wie heißt Ihr?“ „Man nennt
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Spiel zu dumm und mit einem Sprung
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Mund, wie eine Mutter ein kleines K
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ins Gesicht lachen, und wer die Nas
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ungeschickt und unbeholfen, man mu
- Seite 373 und 374:
Christoph in allen Gliedern. Zufäl
- Seite 375 und 376:
aus Schwarz Rot zu machen, aber nic
- Seite 377 und 378:
einen Knecht zu behandeln, immer me
- Seite 379 und 380:
Christoph ging der Kummer des Mädc
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vertreibt. Er sah, wie man Glieder
- Seite 383 und 384:
und es kam eine feierliche Stimmung
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Christoph sah ihn groß an und der
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Ehe der Lehrling recht zum Manne ge
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Mensch und Vieh, lächelten die ein
![Die Ermordung Julius Caesars, lokalisier[...] - Igelity](https://img.yumpu.com/50663160/1/184x260/die-ermordung-julius-caesars-lokalisier-igelity.jpg?quality=85)
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