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Jakob Boßhart Erd#chollen
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Jakob Bosshart (07.08.1862 - 18.02.
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Heimat Ein enges Stübchen, wie es
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Der Tobelhof lag in einem einsamen,
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keine Silbe fallen; auf dem Tobelho
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drucks gab er wenig, man mußte ihm
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und das soll nun verkauft — nein,
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fetten Hof und auf leichtere Arbeit
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du? Sollen sie einmal sagen, wenn d
- Seite 19 und 20: ander brachte er auf dem Gute zu un
- Seite 21 und 22: das Wort Heimat. Er war aus dem Hof
- Seite 23 und 24: und das Geld zurücknehmen. Der Bea
- Seite 25 und 26: ein mürrisches, gedrücktes Dasein
- Seite 27 und 28: den Zähnen und richtete sich wortl
- Seite 29 und 30: keit des Dorfes: einer machte den a
- Seite 31 und 32: Das Schlimmste aber war, daß der T
- Seite 33 und 34: Meinung nach zugefügt hatte, stell
- Seite 35 und 36: War er allein zu Hause oder lag er
- Seite 37 und 38: Paradies hinauf, allen Leuten aus d
- Seite 39 und 40: Winkel seines Gedächtnisses geschl
- Seite 41 und 42: sten mit den Flügeln kräftig zusa
- Seite 43 und 44: verstand es nicht so, und als er ih
- Seite 45 und 46: ins Haus gekommen, ein Kind armer L
- Seite 47 und 48: lobte ihre Treue und Anhänglichkei
- Seite 49 und 50: schrie den Spötter an: „Oh, wenn
- Seite 51 und 52: sich unter seiner eignen Schwere un
- Seite 53 und 54: Sie hat ihr Nest im Acker, dachte d
- Seite 55 und 56: Sumpf geworden, der Tod Herr des An
- Seite 57 und 58: Der Bauer empfand Lust, sie von dor
- Seite 59 und 60: immer geschienen; wo sollten sie nu
- Seite 61 und 62: Der Vater, der die glänzenderen Au
- Seite 63 und 64: fing und damit spielte. Sie hatte e
- Seite 65 und 66: Mit wüstem Kopf und schlechtem Gew
- Seite 67 und 68: ten an der Oberfläche. Und mitten
- Seite 69: Seele. Er hatte seit ein paar Tagen
- Seite 73 und 74: dieses eine Mal im Jahre trug, und
- Seite 75 und 76: zu halten vermöchten? — Da muß
- Seite 77 und 78: frieden, als anstelliger Mann kam e
- Seite 79 und 80: er sich auch hinter den Ohren kratz
- Seite 81 und 82: fluchte er, wie es im Bauernlied he
- Seite 83 und 84: Meister. Und auf einmal blitzte ein
- Seite 85 und 86: merkte zu seiner Verwunderung, daß
- Seite 87 und 88: dachte an sich und die Margret und
- Seite 89 und 90: zweifeln konnte, bitterlich zu schl
- Seite 91 und 92: die Freude in ihm noch stärker als
- Seite 93 und 94: auf der Stirne. Das Häufchen Geld
- Seite 95 und 96: Hautfarbe und großen, grauen Augen
- Seite 97 und 98: der Schlaf überfalle ihn, er müss
- Seite 99 und 100: Die letzten Worte kamen fast wie ei
- Seite 101 und 102: Schindeln ersetzt hatten, leuchtete
- Seite 103 und 104: „Aber die Lämmer werden geschore
- Seite 105 und 106: abbrennen lassen!“ fügte er lach
- Seite 107 und 108: in die Ohren gekrächzt, und hätt
- Seite 109 und 110: Wohnstube standen Nelkenstöcke, ih
- Seite 111 und 112: Nun zog er erst recht die Brauen kr
- Seite 113 und 114: Tag, hatte er es noch nie empfunden
- Seite 115 und 116: ei ihm stand und ihm die Hand hielt
- Seite 117 und 118: und näherte sich dem Bienenhäusch
- Seite 119 und 120: feln errichtet, blitzblank und zum
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allen das Wasser im Munde zusammeng
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gekaut und ab und zu einen Schluck
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damit sie Eier legen. Ein Gasthaus
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müssen, um den Kaltenbachern zu sa
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seine geheimen Pläne. Dann schritt
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gebebt, bis die Wanderlust ihn wied
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Wille stets auch den zündenden Aus
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Jetzt freilich kannte er ein unfehl
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Er sprang auf, er sah seinen Vater
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Felix, der nach ihm Ammann werden s
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übrigen wie Verrat an der Heimat.
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Augen zu entziehen. Als er die Tür
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Den letzten Ruck gab ihm ein fast b
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nur du darfst davon nichts nehmen.
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der Sonne, und darüber flimmerte d
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ei und bogen in den Flurweg ein. Es
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drang das Feuer in die Kammern und
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mehr viel zu tun übrigbleibe, ande
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die Wut der Elemente, den Schmerz u
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Leute herbei, die zuerst auf der Br
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Er nahm seine Besinnung in beide H
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wohlüberlegten Bauplan und Entwür
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es zu groß im Kopfe, ich wollte eu
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Im Rotbuchenlaub E s war in der Nac
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Der Ton verriet, daß es seine Gege
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treiben müssen und dabei die Peits
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gen, und dann gute Nacht! Du bist a
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hinaus nehmen und an seinem Vater v
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höchstens über die siebzehnjähri
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doch muß es etwas bedeuten. Jedesm
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Auf dem Hügel, der sich über das
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Der Älteste hob sie mit raschem Gr
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lustig, verführerisch sein, und si
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schien in Licht und Glanz zu tanzen
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allein. Ihre Wangen glühten und wa
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„Auch schon aufgetan?“ wiederho
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ihren Glanz über die Blutbuchen au
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So führte sie ein Doppelleben: ein
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„Du nennst mich Tis, wie einst; d
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daß die Sonne noch immer schön, d
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Mattis wollte den Vorschlag machen,
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Die beiden Ru##en E s waren zwei So
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dung den ‚Jungen‘, obschon er s
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Diesmal ließ sich zu unserer Verwu
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und einen Wurzelstock eingeklemmt;
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„Aber der Hans! Du wolltest ja vo
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Knochen, die fast durch die Haut st
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Hand zu brennen an; ich kannte das
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und machte mir einen Weg. Wo ich di
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Und drüben der Brand und der schwa
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den Weg unter die Sohlen. Vier Woch
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kommen, und immer wenn einer von se
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nern sich noch, daß dort einer lie
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wilden, wenn auch im Grunde gutmüt
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seine Art zu reden, seine Art zu la
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Herumlungern und die Balgereien mit
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chen Kraft ihrer von der Arbeit ver
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Wir ziehn mit Hörnerblasen in hell
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Rasender gefochten und war, ohne au
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neugieriger geworden, wer der unhei
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lutige Erde schien ihnen nun freund
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sehen! Einem hat eine Stückkugel d
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denn nicht von der Breite schwatzen
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„Wie?“ „Ich stehe beim König
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„Laß mich,“ knirschte Jörg, d
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das Wort nicht zuschanden machen! U
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mich oft elend zerhauen. Aber ich w
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efand. Er schrie, wie die anderen s
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Über die beiden Sterbenden tobte d
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wie unsern Großvater. Und er verdi
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Als ich in die Stube trat, hörte i
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das Fenster, aber ganz leise,“ fl
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dann den Flug über den Speicher un
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und nun erst bemerkte ich, daß der
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Um halb vier Uhr morgens, da es kau
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erwacht auch in ihm das Pflichtgef
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Eine Viertelstunde lag er ganz stil
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Raubtiernatur ein angenehmer Anreiz
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aller Gemächlichkeit und unbekümm
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Die Schützenbecher A m rechten Ufe
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Vergnügen, jedes Jahr einmal in di
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für ein Jahr froh war, wenn sie am
- Seite 285 und 286:
das Wort: das ist gut wie Himmeliwe
- Seite 287 und 288:
Gegend überblicken konnte. Ein Dam
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selber meinen Schoppen. Ich will do
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Sie aber, alle Kraft zusammennehmen
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Menschen, der sich für unentbehrli
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ist, die Köpfe zusammen und fragen
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der Bergbach, der es durchströmt,
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kann, wird sie vernehmen, wie ich s
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empor und verlor sich dann. An den
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Zurufe zu sich heran und streichelt
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vielleicht eben daran, das Wild am
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ausging, die Hände sich lockerten
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erster Blick fiel auf die Gemse, di
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Vater den Spieß in die Schulter un
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Es war ein langer Tag! Christoph ve
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Tasche gesteckt hatte, und band dem
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er hinüberkäme. Er kletterte auf
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saurer. Aber so rasch die Flut geko
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und zitterte vor Erregung, er richt
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Das ganze Dorf lief zusammen, als s
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wälzte er gewaltige Steine her und
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lange Männer im Dorf der Halbriese
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Er faßte Christoph an, versuchte i
- Seite 331 und 332:
Niemand rief Beifall, selbst das Ri
- Seite 333 und 334:
echtschaffene Leute seinen Mutwille
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Köhler hatte er eine Axt mit einem
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findlichen Wischer versetzt, aber w
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Am Plattensee machte der Pfarrer Ra
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wieder mit andern im Zusammenhang,
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er zwei Kieselsteine in die Hand un
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Adocimus wußte genug. Er hatte den
- Seite 347 und 348:
Adocimus stand neben Diabolus, scha
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den Fluß, der eben durch den Regen
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den gleichen Weg wie heute zu gehen
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Tiefe springt, eilte er dem fremden
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Man lachte, nein, da sei noch nie e
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Gesicht und brummte, so sei der Han
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in den Menschen der Niederung eine
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zu niedrig war, als daß er recht h
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„Wie heißt Ihr?“ „Man nennt
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Spiel zu dumm und mit einem Sprung
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Mund, wie eine Mutter ein kleines K
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ins Gesicht lachen, und wer die Nas
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ungeschickt und unbeholfen, man mu
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Christoph in allen Gliedern. Zufäl
- Seite 375 und 376:
aus Schwarz Rot zu machen, aber nic
- Seite 377 und 378:
einen Knecht zu behandeln, immer me
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Christoph ging der Kummer des Mädc
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vertreibt. Er sah, wie man Glieder
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und es kam eine feierliche Stimmung
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Christoph sah ihn groß an und der
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Ehe der Lehrling recht zum Manne ge
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Mensch und Vieh, lächelten die ein
![Die Ermordung Julius Caesars, lokalisier[...] - Igelity](https://img.yumpu.com/50663160/1/184x260/die-ermordung-julius-caesars-lokalisier-igelity.jpg?quality=85)
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