10,- Beim Eingang erhält jeder Gast 1 LOS ... - Burgenland Mitte

Sport-Gesundheit Sport-Gesundheit
Aus Ihrer Apotheke:
Wenn der Körper um Hilfe ruft...
Wenn wir unter Schmerzen
leiden, dann ist das wohl
das deutlichste Warnsignal, das
der Körper aussenden kann,
um uns zu zeigen, dass etwas
nicht in Ordnung ist. Ebenso
vielfältig wie die Arten und das
Auftreten von Schmerzen ist
auch deren Bekämpfung. Mit
Hilfe modernster medizinischer
Erkenntnisse ist es heute möglich,
Schmerz einzuordnen und
entsprechend zu behandeln, um
so den Betroffenen unnötiges
Leid zu ersparen.
„Ich nehme doch nicht wegen
jeder Kleinigkeit eine Tablette!“
- so oder so ähnlich klingt das
oft, wenn sich Menschen dazu
entscheiden, die Warnsignale
des Körpers zu ignorieren.
Doch noch ehe Schmerzreize
ins Bewusstsein dringen, haben
sie bereits körperliche und
psychische Wechselwirkungen
ausgelöst. In vielen Geweben
des Organismus liegen Aufnahmeorgane
für Schmerzreize.
Erst wenn der Schmerz eine
bestimmte Schwelle übersteigt,
reagieren die betreffenden Rezeptoren
auf Druck, Dehnung,
Hitze, Kälte oder freigesetzte
chemische Stoffe.
Dabei gilt: Schmerz ist ein körperlich
und/oder seelisch quälender
Zustand, der oft mit der
Vorstellung der Schädigung der
betroffenen Stellen verknüpft
ist. Er wird von verschiedenen
Menschen in verschiedenen
Situationen unterschiedlich
wahrgenommen und kann akuter
oder chronischer Natur sein.
Der akute Schmerz ist eine lebensnotwendigeSinneswahrnehmung,
die signalisiert, dass
der Organismus Schaden nimmt
oder zu nehmen droht, während
der chronische Schmerz ein eigenständiges
Krankheitsbild
darstellt – ein Teufelskreis aus
Schmerzursache und psychischen
Schmerzfolgen.
Rechtzeitig handeln
Die moderne Schmerztherapie
basiert auf der Erkenntnis, dass
eine konsequente, möglichst
frühzeitig einsetzende Behandlung
nicht nur den Betroffenen
unnötiges Leid erspart, sondern
auch die schmerzverstärkenden
Wechselwirkungen verhindert.
Eine solche Schmerztherapie,
die sich nach der Wahrneh-
Apotheker
Mag. Alfred Szczepanski
mung des Betroffenen richtet,
wird bisher jedoch fast nur in
Spezialkliniken und Schmerzambulanzen
durchgeführt. Um
lindernde und verstärkende
Faktoren zu erkennen, ist es
sinnvoll, ein Schmerztagebuch
zu führen. Eine Schmerzskala
mit bildlichen Darstellungen
erleichtert darüber hinaus die
Verständigung mit Bezugspersonen
oder dem medizinischen
Personal. Selbst Kleinkinder
können so ihren Schmerz besser
einordnen und so können
schmerzlindernde Maßnahmen
zielgerichtet und effektiv zum
Einsatz kommen.
Wirkungsvoll helfen
Der Einsatz von Schmerzmitteln
hängt unter anderem
davon ab, ob akute oder chronische
Schmerzen vorliegen.
Bei der Behandlung von akuten
Schmerzen werden Medikamente
bevorzugt, die schnell
wirken und gut steuerbar sind.
Bei der Behandlung von chronischen
Schmerzen ist häufig
eine regelmäßige Schmerzmitteleinnahme
erforderlich.
Das Spektrum der zur Verfügung
stehenden Schmerzmittel
reicht von schwach wirksamen
Substanzen bis hin zu Opiaten.
Daneben kommen auch sogenannte
„Co-Analgetika“ zur
Anwendung. Das sind Begleitmedikamente,
die selbst keine
schmerzlindernde Wirkung haben,
aber in den Entstehungsmechanismus
eingreifen und so
den Bedarf an Schmerzmitteln
vermindern können.
Ihr Apotheker berät Sie gerne
und hilft auf Ihrem Weg zu einem
schmerzfreien Leben!
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Sportliche Action beim Frankenauer Kuppel-Cup
Am Samstag, dem 3. März
2012, veranstaltet die Freiwillige
Feuerwehr Frankenau
den bereits dritten „Frankenauer
Kuppelcup“ in der Miloradic-
Halle.
Die Veranstaltung im Vorjahr
war ein voller Erfolg mit
33 Gruppen aus nah und fern.
Auch für den heurigen Bewerb
haben sich bereits 43
Kinderbetreuung im Mittelburgenland
Aufgrund der zahlreichen Reaktionen zur Reportage „Muttertier
oder Rabenmutter“ in der letzten Ausgabe der Burgenland Mitte,
haben wir uns für Mütter aus dem Bezirk noch einmal eingesetzt
und uns um Antworten auf die brennendsten Fragen bemüht. Mit
dem Ergebnis, dass alleine die Gemeinden in die Pflicht genommen
werden – aber wenn es in der Gemeinde keine geeigneten
Betreuungsplätze gibt?
Als Mutter kommt einem früher
oder später während der
Karenzzeit der Gedanke: „Wer
betreut meine Kinder, wenn ich
wieder zu arbeiten beginne?“
Doch wo soll mit der Informationsbeschaffung
begonnen
werden – wer ist zuständige
Anlaufstelle für Fragen rund um
das Thema Kinderbetreuung?
Viele betroffene Mütter stehen
vor einem Rätsel, wenn weder
Behörden noch Bezirksämter
Auskunft wissen und niemand
einen Überblick geben kann.
Stellungnahmen der
Landesregierung
Was muss eine Mutter tun,
wenn sie sich über die Kinderbetreuungsmöglichkeiten
im
Bezirk Oberpullendorf informieren
will? Warum gibt es im
Bezirk keinen Ansprechpartner,
der über die Möglichkeiten
Gruppen aus Niederösterreich,
Oberösterreich, der Steiermark
und natürlich dem Burgenland
angemeldet.
Um 12.30 Uhr beginnen die
ersten Bewerbe in Bronze und
Silber, ab ca. 19 Uhr starten
die Finalrunden und um etwa
20 Uhr findet die Siegerehrung
mit den schnellsten „Kupplern“
statt.
zur Kinderbetreuung Bescheid
weiß? Diese Fragen haben wir
den vermeintlich zuständigen
Behörden gestellt und relativ
unzufriedenstellende Antworten
erhalten. Die Bezirkshauptmannschaft
Oberpullendorf verweist
an die Landesregierung,
da bei ihnen keine Liste oder
ähnliches aufliegt.
Kindergartenreferentin Landesrätin
Mag. Michaela Resetar
rät, „sich bei Fragen hinsichtlich
eines Kinderbetreuungsplatzes
an die Gemeinde zu wenden,
denn das Kinderbildungs- und
–betreuungsgesetz 09 regelt,
dass die Gemeinden dafür Sorge
zu tragen haben, dass für
jedes Kind ein Betreuungsplatz
zur Verfügung steht.“
Familienlandesrätin Verena
Dunst reagiert mit einer Zurückweisung
der Zuständigkeit. Ihr
Büro antwortet auf die Fragen
Im Anschluss wird
bei der Blue-Light-Party
auf die sportlichen
Meisterleistungen der
Kameraden angestoßen.
Für Speis und
Trank ist selbstverständlich
bestens gesorgt.
Der Eintritt ist
frei! Alle Infos zu den
Bewerben findet man
im Internet unter: www.
Frankenauer-Kuppel-
Cup.at.tt
Kinderkrippen:
7343 Neutal (öffentlich)
Prälat-Kodatsch-Platz 9, Telefon: +43 2618 22 25
7301 Deutschkreuz (privat)
Hauptstraße 66, Telefon: +43 2613 20 282
7321 Lackendorf (privat)
Schulgasse 1, Telefon: +43 2619 67 551
7350 Oberpullendorf (privat)
Hauptstraße 54, Telefon: +432612 42 263
Alterserweiterte Kindergartengruppen
(Kinder von 1,5 bis 6 Jahre, alle öffentlich):
7343 Neutal Prälat-Kodatsch-Platz 9, Tel.: +43 2618 22 25
7361 Kroatisch Gerersdorf
Schulgasse 1, Telefon: +43 2615 81 150
7302 Nikitsch Kirchenplatz 1, Telefon: +43 2614 21 226
7371 Piringsdorf Bundesstraße 14, Tel.: +43 664 214 1232
7372 Weingraben Landseer Gasse 2,Tel.: +43 2617 24 73
Das Eintrittsalter für Kindergärten in Gemeinden ohne Kinderkrippen
wurde durch das Kinderbildungs- und Betreuungsgesetz
2009 grundsätzlich auf 2,5 Jahre gesenkt. vom unabhängigen Experten
damit, dass das Familienreferat
ausschließlich für die Förderabwicklung
zuständig sei und für
weitere Fragen die Abteilung
von Frau Mag. Resetar zuständig
sei. Von dort bekamen wir
letztendlich auch eine aktuelle
Liste der Kinderbetreuungseinrichtungen
für Kinder unter drei
Jahren (siehe Infokasten oben).
Nicole Fennes
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Auf Ihren Besuch freut sich Familie Grundtner!
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Fotos: FF Frankenau