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Es ist offiziell<br />
Graswander-Hainz rückt ins Europäische Parlament nach<br />
(mst) Was mehr oder weniger schon klar war, ist nun ganz offiziell:<br />
Die Imsterin Karoline Graswander-Hainz folgt Jörg Leichtfried<br />
ins EU-Parlament.<br />
„Ich freue mich riesig auf diese<br />
neue Herausforderung, bin mir<br />
aber auch der großen Verantwortung<br />
bewusst“, sagt Karoline Graswander-Hainz<br />
am Rande des SPÖ-<br />
Bundesparteivorstandes am Freitag.<br />
Das Gremium hat sie einstimmig<br />
als Nachfolgerin von Jörg Leichtfried<br />
im EU-Parlament bestätigt.<br />
Die 41-Jährige startet hochmotiviert<br />
in ihre neue Aufgabe und will den<br />
Sommer intensiv für die Einarbeitung<br />
nutzen. „Europa im Kopf, Tirol<br />
im Herzen – das war mein Motto<br />
im Wahlkampf und dem werde ich<br />
treu bleiben. Meine Leidenschaft<br />
für Europa möchte ich zu den Menschen<br />
bringen und die Interessen der<br />
TirolerInnen und ÖsterreicherInnen<br />
in Brüssel mit vollem Engagement<br />
und Nachdruck vertreten“, schildert<br />
Graswander-Hainz.<br />
Sie stehe für eine bürgernahe Politik<br />
und das solle auch so bleiben.<br />
Deshalb plant sie regelmäßige „Touren“<br />
durchs Land. „Bei den Leuten<br />
sein, das Gespräch suchen, sich ihrer<br />
Erwartungen, Wünsche, Anregungen<br />
und Ängste annehmen – das<br />
ist für einen Politiker eine der wichtigsten<br />
Eigenschaften“, ist Graswander-Hainz<br />
überzeugt.<br />
Als glühende Sozialdemokratin<br />
ist ihr Chancengerechtigkeit ein<br />
besonderes Anliegen. „Nicht jeder<br />
Mensch bringt die gleichen Voraussetzungen<br />
mit. Soziale Herkunft soll<br />
nicht begrenzen, denn jeder Mensch<br />
8./9. Juli 2015<br />
Simone Muglach<br />
Selbstständige Bilanzbuchhalterin<br />
Einnahmen-Ausgaben-Rechnung<br />
Doppelte Buchhaltung<br />
Abschlüsse<br />
Bilanzen im Rahmen der Berufsberechtigung<br />
Karoline Graswander-Hainz freut sich<br />
auf ihre neue Aufgabe als EU-Parlamentarierin<br />
in Brüssel. Foto: SPÖ/Hitthaler<br />
hat das Recht auf ein gutes Leben“,<br />
so die Neo-EU-Parlamentarierin.<br />
„Für Tirol ist es wichtig, auf europäischer<br />
Ebene stark vertreten zu<br />
sein. Ich bin daher sehr stolz, dass<br />
Karoline künftig im Europäischen<br />
Parlament sozialdemokratische Politik<br />
machen wird. Das ist eine große<br />
Chance für Tirol“, freut sich auch<br />
SPÖ Tirol-Chef Ingo Mayr. Was<br />
die Tiroler Frauenvorsitzende Selma<br />
Yildirim und SPÖ-Frauensprecherin<br />
im Nationalrat Gisela Wurm zudem<br />
freut: „Mit Karoline hat die SPÖ-<br />
Delegation in Brüssel nun eine Frauenquote<br />
von 60%.“<br />
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D A WAR WAS LOS...<br />
Die führenden Mitglieder der „Tiroler Jungbauernschaft Landjugend“ (TJBLJ)<br />
waren für einen reibungslosen Ablauf der Veranstaltung verantwortlich: Landesobmann<br />
Stefan Egerbacher, Josef Scherleitner und Hans Peter Bucher von<br />
der Firma Lindner und Landessekretär Peter Gleirscher (hinten, v.l.); Obmann<br />
Roland Kuprian und Ortsleiterin Andrea Thurner, beide Ortsgruppe Tarrenz,<br />
Landesleiterin Martina Brunner, ihre Stellvertreterin Melanie Flörl und Landesobmannstellvertreter<br />
Christoph Ladner (vorne, v.l.).<br />
RS-Fotos: Krismer<br />
(Jo) Das „Driving Village“ in<br />
Tarrenz war vorletzten Samstag<br />
Austragungsort des Tiroler Landesentscheides<br />
im Traktorgeschicklichkeitsfahren,<br />
dem sogenannten<br />
„Geotrac Supercup“. Veranstalter<br />
ist die „Tiroler Jungbauernschaft<br />
Landjugend“ zusammen mit dem<br />
heimischen Traktorenhersteller<br />
Lindner. In dem von der Tarrenzer<br />
Landjugend ausgerichteten Bewerb<br />
trafen sich diejenigen Tirolerinnen<br />
und Tiroler, die in ihrem jeweiligen<br />
Bezirk erfolgreich waren. Die drei<br />
Besten fahren nun Anfang September<br />
nach Ried, wo der Bundessieger<br />
ermittelt wird. Von den Teilnehmern<br />
aus dem Bezirk Imst ist leider<br />
niemand dabei. Michael Röck<br />
Rechtsanwalt Dr. Christian Schöffthaler<br />
Schöffthaler.<br />
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Viel Gefühl für Gas und Kupplung bedarf<br />
es beim Überfahren der „Wippe“.<br />
Hierbei muss der Fahrer versuchen,<br />
den 102 PS starken „Geotrac 94EP“<br />
für die Dauer von fünf Sekunden auf<br />
der „Wippe“ waagrecht zu halten.<br />
aus Wenns wurde Sechster, Florian<br />
Lechner aus Karres Neunter und die<br />
beiden Arzler Daniel Larcher und<br />
Dominic Waibl landeten auf dem<br />
17. bzw. 19. Platz.<br />
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RUNDSCHAU Seite 5