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Der Architekt Ferdinand Keilmann im Systemwandel des 20. Jahrh

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48 FERDINAND KEILMANN – EIN ARCHITEKTENLEBEN<br />

schrieb <strong>Keilmann</strong> sen. an seinen ältesten Sohn in einem Brief vom 30. Mai<br />

1937:<br />

153 AKe.<br />

„Doch habe auch Du Verständnis und wachsen<strong>des</strong> Interesse an jenen<br />

wichtigsten Forderungen: Persönlichkeitsehre, Berufsehre –<br />

Familienehre. Um diese 3 Grundpfeiler gruppiert sich unser Lebensglück<br />

– unsere Existenz und nicht zuletzt das Glück unserer<br />

Mitwelt.“ 153<br />

<strong>Ferdinand</strong> <strong>Keilmann</strong> <strong>im</strong> Alter von 26 Jahren am 1.<br />

Januar 1934 in der Wohnung seiner Eltern, Löherstraße<br />

2 in Aschaffenburg. Noch weitere zwei Jahre<br />

sollte er bei seinen Eltern wohnen, da er in seiner<br />

Tätigkeit bei der Stadt nur ein geringes Einkommen<br />

erzielte. Auf dem Notenbrett <strong>des</strong> Klaviers<br />

befinden sich – in dieser Darstellung schlecht erkennbar<br />

– Noten von Beethoven, <strong>Keilmann</strong>s Lieblingskomponist.

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