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de-gendering informatischer artefakte: grundlagen einer kritisch ...

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4.2. Digitale Materialisierung strukturell-symbolischer Ungleichheit:<br />

geschlechtlich markierte Arbeitsplätze, Kompetenzen und Körper ............... 131<br />

4.2.1. Die ambivalente Konfigurierung von NutzerInnen als Frauen ................ 134<br />

4.2.2. Festschreibung geschlechtlich kodierter Strukturen in und durch IT:<br />

Von „Shaping women’s work“ zu Machtverhältnissen zwischen <strong>de</strong>n<br />

AkteurInnen .......................................................................................... 138<br />

4.2.3. „Invisible Work “ und <strong>de</strong>r Versuch, „Frauenarbeit“ sichtbar zu<br />

machen ................................................................................................. 142<br />

4.2.4. Geschlechtskonstituieren<strong>de</strong> Arbeitsteilung in <strong>de</strong>r Dienstleistungsgesellschaft:<br />

Callcenter-Arbeit und virtuelle AssistentInnen .... 148<br />

4.2.5. Explizite Repräsentation <strong>de</strong>s Geschlechtskörpers: Avatare, Spielfiguren<br />

und anthropomorphe Softwareagenten ..................................... 155<br />

4.3. Klassifizieren, Abstrahieren und Formalisieren: (Geschlechter-)Politik<br />

und Epistemologie <strong>de</strong>s Formalen ................................................................. 165<br />

4.3.1. Politik <strong>de</strong>s Formalen ............................................................................. 171<br />

4.3.2. Epistemologie und Ontologie <strong>de</strong>s Formalen .......................................... 185<br />

4.3.3. Geschlechtsmarkierte Dualismen: Welchen Preis hat die Integration<br />

<strong>de</strong>s ausgeschlossenen An<strong>de</strong>ren? ......................................................... 197<br />

4.4. Resümee: Dimensionen und Mechanismen <strong>de</strong>r Vergeschlechtlichung<br />

<strong>informatischer</strong> Artefakte ............................................................................... 213<br />

KAPITEL 5 ALTERNATIVE TECHNOLOGIEGESTALTUNG: METHODISCHE<br />

KONZEPTE FÜR EIN DE-GENDERING INFORMATISCHER ARTEFAKTE ........ 217<br />

5.1. Zielsetzung alternativer Technologiegestaltung: Was soll das Ergebnis<br />

eines De-Gen<strong>de</strong>ring-Prozesses sein?.......................................................... 218<br />

5.2. „Design for everyone“: Berücksichtigen <strong>de</strong>r Diversität von NutzerInnen ....... 220<br />

5.2.1. „User-Centered Design“ und „Usability-Tests“ für eine adäquate<br />

Mo<strong>de</strong>llierung von NutzerInnen .............................................................. 222<br />

5.2.2. Ethnographische Studien und „Cultural Probes“ für adäquate<br />

Problem<strong>de</strong>finitionen von Technologien privater Nutzung....................... 225<br />

5.2.3. „Personas“: Zur Problematik <strong>de</strong>r Auswahl von Testpersonen und<br />

Freiwilligen ............................................................................................ 230<br />

5.3. Design für spezifische NutzerInnengruppen: Geschlechtskonstituieren<strong>de</strong><br />

Kompetenzannahmen und Arbeitsteilung überwin<strong>de</strong>n ...................................... 233<br />

5.3.1. „Contextual Design“ und Szenarien-basierte Ansätze: Arbeit<br />

verstehen und „unsichtbare Arbeit“ erkennen ........................................ 234<br />

5.3.2. „Participatory Design“ und „Collective Resource Approach“: Parteinahme<br />

für strukturell Benachteiligte in <strong>de</strong>r Technikgestaltung ............... 238<br />

5.3.3. Organisations-Design-Spiele und Zukunftswerkstätten:<br />

Geschlechtskonstituieren<strong>de</strong> Arbeitsteilung in Organisationen<br />

aushan<strong>de</strong>ln ........................................................................................... 243<br />

5.3.4. Projekte „von und für Frauen“: Erfahrungen mit Qualifizierung,<br />

betrieblichem und technischem Empowerment in <strong>de</strong>r Praxis ................ 247<br />

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