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auftrag 291 - Gemeinschaft Katholischer Soldaten

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AUFTRAG <strong>291</strong> • SEPTEMBER 2013 • 53. JAHRGANGeditorial:Auch im Arbeitsalltag ist das Gefühl „die Zeit würdedahinrasen“ raue Wirklichkeit. Gerade in einer hektischen,von Nachrichten geradezu überfluteten Zeit,die dazu in diesem Jahr noch Wahlkampf beinhaltet,kommt der „Entschleunigung“ eine große Bedeutungzu. Lassen wir uns doch nicht zu Sklaven der elektronischenPostverteilung, der Hektik des Alltags machen.Der knappen Terminsetzung im Arbeitsleben sollte manim Verbandsleben nicht nacheifern. Ein ehrenamtlichesEngagement soll nicht dazu dienen, das Lebenweiterhin wie im Dienst auf Vollgas zu leben, sondernsoll dazu dienen, die eigenen Ressourcen so einzusetzen,dass man die andere Seite des Lebens fördert, sichder geistigen Erbauung aber auch der Weiterbildungwidmet, die man sonst nicht in Angriff nehmen würdeLiebe Leserschaft,das Jahr ist über die Hälfte vergangen, die Feriensind (fast überall) vorbei, und das Gefühl, dassdie Zeit dahinrast macht sich wieder bemerkbar.Wer mit den Kindern in Ferien war, kennt diese Gefühlslage.Während der Rückfahrt auf der Autobahnaus dem Urlaub nach Hause ist allerdings Stress dervorherrschende Faktor. Hier bieten die vorhandenenAutobahnkirchen und –kapellen eine gute Gelegenheit,während einer Reiseunterbrechung einen kurzenMoment der Besinnlichkeit einzulegen, um etwaszur Ruhe zu kommen. Manchmal muss man einStückchen von der Autobahn wegfahren – und lerntdabei schöne Landschaften kennen, die sonst nichtbemerkt würden – manchmal laden wie im TitelbildKapellen direkt am Rastplatz ein. Während sich dieFamilie körperlich erholt, sollte man auch dem Geisteine Pause gönnen und die „Seele baumeln lassen“.Vielleicht nimmt man dann ja den nächsten Stau gelassenerhin.Wenn dann darüber berichtet wird, dann ist daseine Freude für das Redaktionsteam. Auf Anregungvom Bereich West stellt der Webmaster nach Freigabedurch den verantwortlichen Redakteur ein Bild desEreignisses als Startseite ein und der ausführliche Berichtfolgt in der nächsten Ausgabe. Für die vorliegendeAusgabe darf ich mich bei zwei Kreisen bedanken,die sich der Mühe unterzogen haben, einen Berichtanzufertigen, Mayen und Nörvenich. Dazu kommt derBericht des Militärpfarramtes Veitshöchheim über diedurchgeführte Fußwallfahrt. Allen Autoren ein herzlichesDankeschön und den Leserinnen und Lesern interessanteLektüre3

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