Stephaniviertel Entwicklungskonzept - Stadtentwicklung.Bremen.de ...

Entrèe AOK-Kreuzung
Historische Eingangssituation (hier: Doventor) gegenwärtige „Eingangssituation“
Die Hochstraße, die die AOK-Kreuzung überquert,
weist nur eine geringe Verkehrsbelastung auf.
Ein Abriss der Hochstraße mit Neugestaltung der
Kreuzung würde diesen Eingangsbereich zum
Stephaniviertel aufwerten.
Die einfriedende, fassende aber auch verbindende
stadträumliche Qualität der Wallanlagen wäre in
ihrer Stadtgestalt prägenden Kraft wieder neu
erfahrbar.
Dieses neue Entree, das die Bahnhofvorstadt mit
der Innenstadt verknüpft wäre der Auftakt für
neue Wegebeziehungen, die für die Innenstadt
im Zuge größerer Einzelhandels-Neuinvestitionen
im Bereich Lloydhof/ Am Wegesende/ nördliche
Hutfilterstraße geschaffen werden könnten.
Darüber hinaus würden die Geschäfts- und
Wohnlagen entlang der Straße Am Wall eine
spürbare Aufwertung erfahren können.
Ergänzende Verbesserungen
der Erreichbarkeit des Stephaniviertels
Weitere Maßnahmen zur Verbesserung der Anbindung
des Stephaniviertels an die unmittelbar
benachbarten Quartiere kommen in Betracht:
• Eine neue Fußgängerbrücke über den Wallgraben
in Höhe der Straßen Ellhornstraße/
Abbentor (östlich der Seniorenresidenz Am
Wandrahm),
• eine Attraktivitätssteigerung des Fuß- und
Radweges im Zuge der Stephanibrücke.
Für diese Projekte müssen zunächst Machbarkeitsstudien
und erst grobe Kostenschätzungen
erstellt werden.
• Entwicklung eines neuen Wegeleitsystems.
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„Eingangssituation“ mit Blick auf AOK-Gebäude
Barriere: Verbindung Wallanlagen / Abbentor
Aufwertung der Wohn- und Geschäftslagen am Wall